Salat (26.06.2019)

Bei den aktuellen Außentemperaturen isst man zum Mittag auch mal was leichtes. Gemischter Salat mit Garnelen waren die Variante der Wahl. Im Hinblick auf den Tages-Tipp, viel Wasser zu trinken, bietet sich sowas an, da Wasser in zwei wichtigen Aggregatzuständen mit dabei war: schnittfest (Tomate) und knackig (Eisbergsalat). Das übliche fest, flüssig, gasförmig kann ja jeder.

Durch die Eispalten, Mozzarellamurmeln und das erfrischende Dressing wurde mitsamt dem Brötchen doch eine sättigende Speise daraus.

Wenn nicht solche Salate immer so schweineteuer wären, man würde die viel öfter genießen.

2 Gedanken zu „Salat (26.06.2019)“

  1. Ja, der Preis ist bei solchen frisch gemachten Salaten meist das Problem. Die Einzelteile wei Eisbergsalat, Paprika, Gurke etc.. kosten fast nix, und man bekäme für den Preis wenn man den Salat selbst macht wahrscheinlich die mindestens dreifache Menge. Wir haben in einem unserer drei REWE Märkte hier in Lauf mittlerweile eine Salatbar mit Salatzutaten , die man sich selbst zusammenstellen kann. Ich hab es einmal probiert… und mich hat beim Preis fast der Schlag getroffen. Dieses Ärgernis hält mich auch immer wieder davon ab sowas zu kaufen. Zumal mir das Fertigdressing nicht schmeckt. Ich liebe ja Salat über alles, und esse jeden Tag zu Abend eine riesen Schüssel… aber es kostet schon Zeit das herzustellen, und das ist wohl letztendlich auch der Grund für den Preis. Und natürlich diese Hygiene Geschichte, dass alles was nicht innerhalb von blabla Stunden abgenommen wurde direkt in den Müll wandern muß. Ich glaube manchmal die werfen im Supermarkt so etwa ein Viertel der frischgemachten Salate weg. Traurig. Dummes Deutschland, in Frankreich ist sowas verboten. Klar hat ein Salat der schon länger steht keine Vitamine mehr, aber für den Hunger taugt er trotzdem noch.

    1. Stimmt, wenn man sich selber sowas zubereitet, sieht mal, wie lange das dauert. Und die Zeit will auch bezahlt werden, inkl. der hohen Müllquote.

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