Der Begriff “Frozen Yoghurt” geisterte schon mehrfach durch von mir gelesene kulinarische Artikel, als neuster Modetrend auf dem Food-Markt aus den U.S.A. Da ich nun seit ein paar Tagen auch ein kleine Eismaschine mein Eigen nenne, probiere ich sie doch einfach mal aus.
Das Rezept ist denkbar einfach. Die Eismaschine sollte nach Vorschrift vorbereitet sein.
Kalt ist es in dem Behälter. Der Joghurt ist auch kalt und wird einfach hinein gegeben. Es ist ein 1,8%-iger.
Und dann heißt es rühren, rühren, rühren. Gut, dass so eine Eismaschine ein Rührwerk dafür hat.
Irgendwann wird die Joghurtmasse fest. Oder fester. Wie man auch will. Es sieht jedenfalls schon wie Eis aus.
Ein kleine fruchtige Note dazu kann nicht schaden. Himbeeren oder Brombeeren kann man gut zwischendurch direkt hinein geben, man kann aber auch ein paar Preiselbeeren zum Schluss oben rauf die Sache krönen lassen.
Hm. Erfrischend, säuerlich, fruchtig. Dieses Eis in den Tiefkühler zu stellen zum Nachkühlen, ist keine gute Idee; es wird dann ein Block. Frisch aus der Eismaschine und dann schnell verzehrt ist viel besser. Wer es doch süßen möchte, sollte es mit Läuterzucker probieren (Wasser und Zucker 1:1 mischen, aufkochen und abkühlen lassen) oder vielleicht mit einem Fruchtsirup.
Ein Gedanke zu „Erfrischend anders“
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Mjamjam. Sieht richtig lecker aus – und klingt auch so. 🙂