Die Frage ist nur, warum das Essen trotz Convenience so gut war. Die Antwort ist einfach: Selbst gemachtes Convenience. Alle Reste in eine Pfanne und gut ist’s.
Da das eigentlich nur schnell was für mich werden sollte, gibts auch keine weiteren Bilder. Und auch das einzig vorhandene erinnert mich daran, dass ich mal die Linse von meinem Handy putzen sollte.
Was kam hier alles zusammen? Die Nudeln sind unproblematisch nach Vorschrift gekocht (1 Person, 1 Liter Wasser, 100 g Pasta, 10 g Salz). Die Tomatensoße a la arrabiata ist hier schon mal erwähnt, der Fisch ist der übrig gebliebene Zander von hier. Die Filets habe ich auftauen lassen, abgetrocknet, etwas mit Stärke bestäubt und dann in etwas Fett in der Pfanne angebraten. Dann kam die Tomatensoße dazu und die Pasta. Alles nochmal durchgerührt und fertig.
Eigentlich sollte es ja ein Auflauf werden, aber da ich am Abend des Vortages noch nicht wusste, was ich am nächsten Tag koche, habe ich da schon mal den Käse aufgegessen …
4 Gedanken zu „Schnelles Essen mit Convenience in gut“
Kommentare sind geschlossen.
Du mit Deiner Tomatenpampe. 🙂
Wenn es dich beruhigt: Der Becher ist jetzt leer. Jetzt kann ich wieder frische Tomaten verarbeiten. 😉
Mir gefällt “Tomatenpampe” ausgesprochen gut, wenn so zubereitet wie hier 😉
Danke. Sind ja auch nur gute Sachen drin.