Für’s Protokoll

Nicht, dass irgendwer glaubt, ich hätte über die Feiertage gefastet. Das nicht. Ich habe nur nichts gekocht. Auch mal schön. Was gab es?

  • Heiligabend-Mittag: Kein Kartoffelsalat mit lauwarmen Würstchen. Gemocht habe ich die Kombination sowieso nie, Bei uns gibt es seit Ewigkeiten Salzkartoffeln mit Spinat und Spiegelei. Punkt.
  • Heiligabend-Abend: Gute und nie geänderte Tradition: Weihnachtskarpfen. Nach der Bescherung wird der portioniert, gesalzen, gepfeffert und auf Backpapier und fettem Speck gebettet. Ein paar Butterflöckchen oben drauf und dann für eine knappe halbe Stunde in den Ofen. Dazu Gewürzgurken, Kräuterbaguette und Sekt.
  • 1. Feiertag mittag: Ente (gefüllt mit Orange, Apfel, Zwiebel), Kartoffelklöße, Rotkraut
  • 1. Feiertag nachmittag: Stolle, Muffins, Gebäck
  • 2. Feiertag: Zander, auch wieder in Portionsstücke zerteilt und in Gemüsebrühe gar gezogen, dazu Kartoffeln und Soße aus dem entstehenden Fischfond

Dazu habe es kleine Abendbrote, die den Namen nicht verdienen, eher was zum Knabbern als zum Essen … *singt* „Alle Jahre wieder .:.“