So, es geht los. Knallhart und ohne Rücksicht auf Verluste. 😉 Und da es das Frühstück sicher öfter in ähnlicher Form gibt, sei es nur textlich erwähnt: Joghurt mit TK-Heidelbeeren (natürlich die ungesüßten), Haferflocken und Banane.
Zum Mittag gabs dann Brokkoli-Bowu-Pfanne.
Das Grünzeug sind die klein geschnittenen Stile und Strünke des Brokkoli. Das weißlich-lilane eine in Scheiben geschnittene Schalotte. Das Fett unten drunter ist Ölivenöl. Da kann man ruhig etwas besseres nehmen, da die Pfanne nicht sehr stark erhitzt werden muss.
Ist das Kleinzeug gut angeschwitzt und ggf. auch etwas angebräunt, kommen die geteilten Brokkoli-Röschen oben rauf, etwas Salz und Pfeffer und ein kleiner Schuss Wasser.
Deckel drauf und dann in aller Ruhe bei geringer Hitze vor sich hin garen lassen. Nach einigen Minuten kann man dann die in Scheiben geschnittene Bockwurst mit unter den Deckel werfen. Die muss ja nur warm werden.
So zieht dann alles so weit gar, wie man es möchte. Ein bisschen Erfahrung zur Einschätzung des Gargrades haben wir ja alle. Man kann natürlich auch immer mal prüfen, in dem man den Brokkoli am Stiel anpiekt. Aber dann sollte man doch etwas mehr Wasser oder Brühe zugeben, denn bei jedem Deckellüften geht da einiges verloren.
Das da auf dem Löffel ist Frischkäse mit Meerrettich. Der wird untergerührt.
Und schon kann man guten Appetit wünsche. Das hat auf jeden Fall besser geschmeckt als es aussieht. 😉
Abends ein Rührei mit Lachs und Vollkornbrot.
Das war auch besser als es das Bild der Lichtverhältnisse wegen verspricht. Vielleicht jage ich noch die Grafikbearbeitung rüber, mal sehen, ob die noch was rausholen kann. Das Grünzeug ist übrigens Dill, dem Lachse geschuldet.
Aktualisierung
Sach ich doch, manchmal ist es ganz einfach: