Kein griechisches Gazpacho (26.07.2019)

Heute habe mal – hitzebedingt – richtig aufwendig gekocht. Aber so richtig! Mit allem Pi-Pa-Poh.

Auch wenn es gar nicht so aussieht. Aber das hat man ja manchmal, da reißt man sich in der Küche fast ein Bein aus und dann kommt das auf dem Teller – oder wie hier in einer kleinen Schüssel – nicht wirklich rüber. Zumindest optisch nicht. Kulinarisch gesehen ist da viel Leckerness auf dem Bild.
Nunja, zugegeben. Gaaanz so aufwendig war’s dann doch nicht. Ich hatte noch Soße von neulich übrig, die stand gut gekühlt im Kühlschrank. Daneben stand ein Becher Joghurt, den ich flugs, aber vorsichtig einrührte. Also Teile davon. Soße 3, Joghurt 1. Kräuter oben drauf, fertig. 😉
Typischer Fall von „Gute Grundzutaten, wenig Arbeit“.

2 Gedanken zu „Kein griechisches Gazpacho (26.07.2019)“

    1. Gazpacho ist auch sehr schön, aber wie es vielleicht aus der Überschrift schon herauskommt: Dies ist streng genommen kein Gazpacho. Wobei es viele Parallelen gibt. Aber die wichtigste ist wohl: Das hier war gekocht. Und der wesentliche Bestandteil war eine Schmorgurke, auch wenn man es nicht mehr sieht.
      Aber mit vollaromatischen Tomaten, am besten mehrere Sorten, kann man schon eine gute Gazpacho machen. Je nach dem, wie klein man sie schneidet, ist der Übergang vom Tomatensalat über den Bruscetta-Aufstrich zum Gazpacho ja fließend. 😉

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