Das Wetter heute Mittag war fast sommerlich, zumindest, wenn man es durch die geschlossenen Fenster beobachtete: Sonne satt und leicht mit Wölkchen bepuderter blauer Himmel. Da dachte ich, mach doch mal was sommerliches zu Mittag.
Scharfe Salami, ein paar Datteltomaten, eine spitzpaprika, eine Schalotte, ein paar Knoblauchzehen und natürlich die Pasta. Mehr braucht man fast gar nicht. Achso: Olivenöl, Salz (wenig), Pfeffer (mehr) und was man sonst noch so denkt, gehören natürlich auch noch so hinein.
Apropos Pasta. Dreimal dürft ihr raten, wann ich die geschenkt bekommen habe. Aber bitte dreimal! Nicht gleich beim ersten Mal rausbekommen. 😉
Kommen wir aber zur Zubereitung. In einer Pfanne wird das Olivenöl nachhaltig, aber nicht zu stark erhitzt.
Dann kommen die klein geschnittene Schalotte und der Knoblauch, auch zerkleinert, hinein.
Ein Stückchen von der scharfen Wurst wird in Würfel geschnitten und ebenfalls hinzu gegeben.
Der Paprika wird wird ebenfalls klein geschnitten und hinzu gegeben.
Auch die Tomaten (halbiert) dürfen nicht vergessen werden.
Alles wird einmal durchgerührt, dann die Hitze klein gestellt und der Deckel darauf gegeben.
Nun ist es Zeit, die Pasta nach Vorschrift zuzubereiten, sie sollte noch gut al dente sein, wenn sie aus dem Wasser kommt. In der Pfanne gart sie anschließend noch ein wenig nach. Denn dort kommt sie hinein.
Auch das wird alles nochmal durchgerührt, ohne die Nudeln zu zerstören.
Man könnte jetzt direkt aus der Pfanne essen. Probieren und abschmecken geht auf jeden Fall so. Kräuter, Parmesan oder ähnlichen können dem Essen auch noch beigegeben werden.
Man kann es aber einfach nur auf einem Teller anrichten und genießen. Guten Appetit. Ich hatte fast mit dem Gedanken gespielt, auf dem Balkon zu speisen … Das Thermometer meinte aber: „Du spinnst, wenn Du das machst.“
2 Gedanken zu „Summer in the city … ähm … platter“
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Eine schöne sommerliche Pasta….(und summe mal ganz heimlich „Kling Glöckchen klingeling“ vor mich hin 😉 )
Hat das auch Joe Cocker gesungen?