Den hatten wir, glaub ich, schonmal. Auf den ersten Blick so lala …
… grün auf grau. Auf den zweiten schon etwas besser:
Und weil es eher als Suppe verkauft wird, hält sich der Reisanteil in erfreulichen Grenzen. Aber so’ne richtige Bechamel ist es auch nicht. Das kann man gut finden, aber unter dem Motto „wenn der Löffel nicht drin stehen bleibt, ist es auch keine gehaltvolle Suppe“ war sie dann doch etwas dünn.
Wobei das natürlich ein Jammern auf hohem Niveau ist. Geschmeckt hats nämlich trotzdem. Oder auch gerade weil. Da hat die Mehlpampe die feinen Aromen nicht völlig aufgesogen.
Warum heißt die Bechamel eigentlich Bechamel? Weil da ein Becher Mehl drin ist …