Neues aus der Wortspielküche, und wer möchte, kann auch gern ein frisches Brötchen dazu essen. Und die Zubereitung ist denkbar und sicher ausbaufähig, aber für ein kleines Abendbrot reicht’s.
In etwas gutem Rapsöl brät sanft eine Knackwurst – zerteilt – an. Es ist die Variante mit Knoblauch, da spart man sich viel Würzen. Vom Pak Choi kommen kommen erstmal nur die unteren, hellen Teil, mundgerecht zerschnitten mit in die Pfanne. Die können ein wenig Hitze ab. Alles wird gut durchgeschwenkt und angeschmort. Die grünen Blätter werden grob geschnitten und dann am Ende mit in die Pfanne gegeben. Auch das wird nochmal durchgeschwenkt, mit etwas Pfeffer abgeschmeckt und schon kann serviert werden. Was will man mehr? Wer mag, isst ein frisches Brötchen dazu oder schnibbelt ganz zum Anfang noch ein paar Würfel von gekochten Kartoffeln mit rein. Oder verkleppert am Ende ein paar Eier und macht eine Frittata draus.
6 Gedanken zu „Knack&Pak“
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Alternativ könnte man so etwas auch mit Reis servieren, obwohl mir dann wohl die Sauce etwas fehlen würde denke ich. Sättigungsbeilagen wie Brot, Kartoffeln und Reis sind in unserer heutigen Gesellschaft, in der viele nicht mehr wirklich körperlich arbeiten, eher überbewertet. 😉
Aber Pak Choi ist immer eine gute Wahl, ich empfinde diesen chinesischen Senfkohl (wie er hier heißt) immer wieder als eine leckere Alternative zu den europäischen Kohlgerichten…-
Das mit der Soße ist einfach zu ändern. Die Lösung hieße: Pfannendeckel. Alternativ wäre passende Flüssigkeitszufuhr ergänzend denkbar. Etwas Brühe, ein Schuss Sahne, etwas Wein. Oder auch, was aber dann den Charakter arg ändert, Tomaten.
Was für ein großartiges Rezept!!!
Von Rezept kann man hier ja wohl nicht sprechen. Wozu posten Sie so etwas ?
Langeweile, Exhibitionimus und dem Wunsch nach Weltfrieden. Und demnächst werde ich ein Butterbrot bebuttern. Live bei Twitch und später als Video. Oder einen Apfel achteln zum Essen. Oder einen Eiswürfel zubereiten. Da gibt es auch einiges zu beachten.
Man muss seinen Hedonismus eben ausleben – das ist eben so. 😁Wer kreativ ist, kann auch einen seitenlangen Post über das schälen von Kartoffeln posten oder eben – wie vorher erwähnt – über das schneiden eines Apfels.
Hör bloß auf! Da hab ich neulich bei einem anderen Kochblogger mal auf einen sehr textlich aufgeblasenen Artikel kommentiert, der mir in einem kurzen E-Mail-Wechsel auch erklärt hat, warum der Text so lang war: Hatte irgendwas mit einer 10000er Grenze und der VG Wort zu tun. Sprich: Die Texte werden künstlich in die Länge gezogen, um mehr Einnahmen damit zu generieren. In dem Text ging es übrigens über Kräuterquark und er hat den Quark als Basis nicht mal selber gemacht. Nur über verschiedene Arten und die Kräuter rumphilosophiert. Bei der Textlänge wäre eine Quarkproduktion locker mit drin gewesen.