Ein Twitter-Koch kann nicht kochen. Also eigentlich kann er kochen, aber im Moment nicht. Da ist irgendwas mit der Schulter. Also kochen andere für ihn. Hier mein Versuch, und der beginnt mit Datteltomaten und kleinen süßen Paprika.
Da daraus ein Dressing werden soll, kommt die Limette dazu. Außerdem Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker.
Alles kommt in einen püriergeeigneten Becher und wird püriert – wer hätte das gedacht? Währenddessen kommt auch noch gutes Olivenöl (konkret: aus der Toskana) hinzu. Ein guter Schuss. Es soll ja eine gute Soße werden.
Die wird abgeschmeckt und dann beiseite gestellt.
Fürs Grillen versetzen wir eine Zwiebel und eine Zucchini (Gurke geht auch) in einen Scheibenzustand und beölen sie etwas.
Jetzt wird gegrillt. Dazu kommt das vorbereitete Fleischstück auf den Grill oder in die Grillpfanne und wird sachgerecht zubereitet.
Fängt an, das Fett ein wenig auszulaufen, können die Zwiebelscheiben schon mit in die Pfanne, um die Aromen aufzunehmen.
Natürlich darf nicht vergessen werden, das Fleisch zum richtigen Zeitpunkt umzudrehen.
Dann wird die andere Seite gegrillt, bis der gewünschte Gargrad des Fleisches erreicht ist. Dann wird es auf einen zum Entspannen aus der Pfanne entfernt und durch die Zucchinischeiben ersetzt.
Die werden jetzt al dente oder auch garer gegrillt, wie es gewünscht ist, ggf. sollte man aber die Zwiebeln schon mal in eine Schüssel geben, bevor sie verbrennen.
Sind die Zucchini so, wie ihr sie mögt, kommen sie zu den Zwiebelringen in die Schüssel.
Dann kommt das Tomatensoßendressing dazu und alles wird gut mariniert.
Dazu hilft es, wenn man den Schüsselinhalt gut durchrührt.
Dann wäre alles so weit und es kann angerichtet werden.
Lauwarmer Salat aus frisch gegrillten Zucchini mit Tomaten-Limetten-Olivenöl-Dressing an Entrecôte. Guten Appetit.
Das Dressing könnte etwas dickflüssiger sein. Etwas Salz tat dem Gericht beim Verspeisen auch ganz gut. Aber sonst: Gute Besserung Ponte.