Manchmal ist man dem Gruppenzwang unterworfen oder unterwirft sich ihm oder was auch immer. Worauf ich hinaus will: Es gab heute nochmal Suppe. Die Kolleginnen wollten eine essen, und bevor ich noch woanders hinlaufen muss, habe ich auch eine genommen. Da das Tagesangebot wieder Reis enthielt und ich das gestern schon hatte, entschied ich mich für eine der drei Wochenangebote: irgendwas mit Linsen, Apfel, Ingwer, Kurkuma und Curry.
Gewohnt dezent in der Aromatik war die Suppe schmackhaft und wies keinerlei Ecken und Kanten wie besondere Schärfe oder ähnliches auf. Aber das ist hier so üblich. Substanz hatte sie aber.
Sie machte aufs angenehmste satt und hielt auch hinreichend lange vor. Erst der nahende Feierabend wurde durch einen zunehmenden Abendbrothunger nachhaltig herausgefordert.
3 Gedanken zu „Soulsoup (21.03.2019)“
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Hatte ich den Tag auch, leider ohne Kräuter, weil schon allealle. War aber lecker. Und auch ich (nehme meist sogar die kleine Größe) staune immer wieder, wie lange man dann doch satt wird von dem bisschen.
Hätte nie gedacht, dass mir – als bekennendem Spätmenschen – das mal passiert, aber “der frühe Vogel fängt die Kräuter”. 😉
Es hängt aber wohl wirklich zusammen. Während ich auf dem Weg zur Arbeit für meine Kolleg/inn/en was zum Mittag mitbringe und wir damit recht früh essen (mein Ziel für einen pünktlichen Arbeitsbeginn ist 11:15 Uhr) haben andere da schon einen halben Arbeitstag hinter sich und essen nach 12 … 😉