Irgendwie fehlt in der Überschrift mindestens eine Interpunktion. Zumal es sich so, wie es da steht, schlecht vorstellen lässt. Das Bild klärt auf.
Es gab nämlich ein Chili con carne und eine Kaltschale. Letztere bestand aus Sauerkirschen, “Waldfrüchten” und Sago und war sehr erfrischend.
Unter dem Chili befand sich noch etwas Reis, was durchs Umrühren erfahrbar wurde.
Aromatisch und durchaus spürbar scharf kam es daher, wobei letzteres hierzulande nicht unbedingt erwartbar war. Aber das Gericht hatte ich bisher noch nicht gegessen, so dass mir der Vergleich fehlt, ob die angenehme Schärfe immer oder nur ausnahmsweise dabei war.
“Immer” wäre ein Argument dafür es in Zukunft öfter zu beachten, wenn nur der Mais nicht wäre. Aber das ist meine persönliche Note, dass ich die gelben Körner nicht mag.
4 Gedanken zu „Chili con carne Kaltschale (20.06.2019)“
Kommentare sind geschlossen.
OMG ich dachte jetzt schon …Hackfleisch und Kirschen zusammen als Kaltschale. Beim besten Willen, neeee… gut dass es dann doch anders war. Wobei ich darüber allerdings doch auf die Idee gekommen bin , Rinderhack mit Kirschen zu kombinieren. Eher dann aber als Bolognese oder so. Wenn ich aus dem Urlaub hier in Kroatien zurück bin , und irgendwann daheim die Kirschen reif sind wäre das mal ein interessantes Projekt.
So eine Fleisch-Kirschen-Kombination habe ich auch irgendwo schon mal gesehen. War dann aber eher was wildes. Also das Fleisch.
Ja, Rehfilet mit Kirschsauce als Reduktion mit Rotwein. Ist gut, hab ich schon gemacht und kann es sehr empfehlen. Ein bisschen Rosmarin und Balsamico an die Sauce schadet nicht.
Als saucen Grundlage zu Wild eignen sich Kirschen perfekt.
Nur mit Hack wäre das eine völlig neue Sache, mal sehen ob ich das irgendwie zusammenbringe.
Dein Bolo-Vorschlag würde ja passen. Oder Wild-Bouletten oder -Hackbraten mit der gerade erwähnten Soße.