Der große Frühstücker war ich eigentlich nie. Schon in frühen Schulzeiten versuchte ich, dass elterlich zubereitete Marmeladenbrot – damals hieß das noch so – irgendwie anders zu entsorgen, als über meinen Verdauungstrakt. Das ging zumindest zu Zeiten, an die ich mich erinnere, prinzipiell problemlos, da sie vor meinem Aufstehen, aber nach meinem Wecken zur Arbeit entschwanden. Das 2. Frühstück in der Schule war dann meine erste Mahlzeit.
Mein eines Jahr Schulinternat vor dem Abitur war dann aber doch vom Frühstück geprägt, aber das gab es auch in recht intimer Runde, das Internat war nicht sehr groß. Und es gab frische Brötchen vom Bäcker gegenüber. Auch ein Argument für Frühstück. Wie ich es dann im Studium handhabte, weiß ich nicht mehr wirklich, aber danach, bei meinem ersten Job, fiel das Frühstück wieder weg. Ein frühes Mittag übernahm die Funktion des Brunches, aber der Arbeitsbeginn in aller Herrgottsfrühe (aus meiner Sicht) ließen meine Speisegelüste am frühen Morgen auf Null sinken. Selbst wenn ich es doch mal versuchte, weil der geplante Tagesablauf es als sinnvoll erschienen ließ, bekam es mir nicht wirklich. Ohne ging es mir besser.
Das hielt ich auch so bei meinem 2. Job. Der dritte (und jetzige) begann mit Schichtsystem. Bei „Frühdienst“ (Arbeitsbeginn 8:00 Uhr) blieb das Frühstück verzichtbar, da ich kurz nach 11 schon Mittag essen konnte. Bei Spätdienst (Arbeitsbeginn 13:45 Uhr) erübrigte sich das mit dem Frühstücken sowieso, nach dem Aufstehen und Wachwerden ging es an die Mittagszubereitung, beinahe gleichgültig, wie spät es war.
Irgendwann kam es dann auf Arbeit zu einigen Umstrukturierungen, in dessen Ergebnis ich in einen permanenten „Spätdienst“ wechselte. Die Anführungszeichen sind hier nicht unberechtigt, fängt der Dienst doch gg. 11 Uhr an. Aber es ist der späteste Arbeitsbeginn aller Kollegen, also Spätdienst. 😉 Nach Wecken und Wachwerden machte ich mich dann meist direkt auf den Weg zur Arbeit, brachte den Kollegen und mir dann was zum Mittag mit und begann den Arbeitstag mit der Mittagspause.
Eine Zäsur brachte dann der Zeitpunkt, als ich anfing, Tabletten für die Erhaltung meiner inneren Werte einzunehmen. Da war dann etwas mit dabei, dass u.a. morgens nach dem Essen einzunehmen war. Für mich ein Widerspruch in sich. Ich löste das Problem, indem ich morgens wenigstens eine Banane aß, anfangs unter sehr viel innerem Protest, aber man gewöhnt sich dran. Eine Ernährungsberatung und die nachfolgende Ernährungsumstellung brachte Milchprodukte (Joghurt, Quark u.ä.) mit Früchten und Haferflocken zum Frühstück. Und große Pausen zwischen den 3 Mahlzeiten des Tages.
Und dann kam mein spontaner Besuch im Krankenhaus Mitte letzten Jahres. Da wird einem ein standardisierter Tagesablauf und auch ein ebensolcher Ernährungsplan aufgedrückt. 7 Uhr Visite und danach Frühstück können einen ganz schön konditionieren. Hinzu kommt die gastronomische Qualität: Man kann sich was bestellen und bekommt es dann auch geliefert, im Rahmen der ärztlichen Vorgaben. Und Büfett-Frühstück habe ich im Internat schon gemocht und auch zwischendurch immer mal in Hotels. Auswahl, für die man selber nicht sorgen musste. Herrlich. Und so war es im Krankenhaus ja fast auch, nur, dass man am Vortag oder noch früher auswählen musste.
Und ich nutzte die Chance. Süßes Frühstück, mal eher honigbasiert, mal Konfitüre oder Fruchtaufstrich, die herzhafte Variante mit Wurst und Käse. Dazu Butter und Brötchen. Meine Ernährungsberaterin würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie schon tot wäre. Ist sie aber erfreulicherweise nicht.
Nach dem Krankenhaus kam eine ambulante Nachsorge zu Hause. Da kann man „schlechte“ Angewohnheiten aus dem Krankenhaus wieder ablegen. Für mich gehörte vor allem das Wecken um 5:30 Uhr dazu. Einen Wecker musste ich mir zwar trotzdem stellen, früher, als wenn ich arbeiten müsste, aber nach dem Wachwerden stellte sich die Frage, was ich bis zum Erscheinen der Verbandsschwester tat. Schnell kam die Idee mit dem gemütlichen Krankenhausfrühstück, Brötchen, Butter, Fruchtaufstrich, Milchkaffee, zu denen sich nach dem Erwerb eines Ein-Ei-Eierkochers auch noch das Frühstücksei gesellte.
Verbunden werde ich jetzt schon einige Monate nicht mehr, aber die Gewohnheit mit dem Frühstück hat sich gehalten. Brötchen, Butter, Konfitüre oder Fruchtaufstrich, zur Not Honig, dazu ein Ei, Milchkaffee und Saftschorle. Was sich für manche wie ein Sonntagsfrühstück anhört, gibt es bei mir ausgerechnet am Sonntag nicht. Dafür aber an den anderen Tagen, wenn es keine Frühtermine gibt. Leider ist zusätzlich noch meine Disziplin, dass Mittag betreffend, dem kollegialen Gemeinschaftsdruck gewichen, so dass es sehr zeitnah zum üppigen Frühstück zu Hause das Mittagessen auf Arbeit gibt. Meine Ernährungsberaterin … aber den Gedanken hatten wir ja schon. 😉 Dafür vergeht dann bis zum Abendbrot wieder hinreichend Zeit, nur gibt es dann am späteren Abend noch einen Obstsnack … alte, ungünstige Angewohnheiten, die sich in ihrer Summe auch nicht nur positiv auswirken. Zumal sich mit der Zeit auch „neue Traditionen“ herausgebildet haben.
Sonntags bin ich coronabedingt zur Zeit zwar nicht mit Vattern in den Gaststätten der Region unterwegs, wir bekochen uns gegenseitig und das geht auch mal eine Weile. Langsam wäre ein Restaurantbesuch auch mal wieder schön. Der Heimweg brachte mich an einem Lädchen vorbei, dass sonntags geöffnet hat und u.a. Brötchen für’s montägliche Frühstück feilbot (meine bisherigen Erfahrungen beim selber Aufbacken lassen diese Option vernachlässigen). Nach dem Einkauf fuhr ich meist nach Hause, um in aller gemütlichen Sonntagsruhe meine abendliche Radio-Sendung vorzubereiten. Am Nachmittag bringt dabei ProsiebenMAXX ein paar Folgen Koch-Reise-Ess-Reportagen, die ich mir zwischen den einzelnen Phasen der Sendungsvorbereitung bei einer Tasse Milch(schaum)kaffee gern ansehe. Aber den Kaffee immer so trocken runterwürgen? Da fiel beim Brötcheneinkauf der Blick auch mal auf den daneben aufgebauten Kuchen und seither hat mich ein Himbeer-Buttermilchcreme-Gebäck gefangen. Aber auch die anderen Fruchtkuchen mit Streuseln sind recht angenehm zum Milchkaffee …
Immerhin komme ich so auch am Sonntag auf meine empfohlenen drei Mahlzeiten am Tag: Mittag, Kaffee/Kuchen und Abendbrot. Der zeitliche Abstand ist nicht ganz optimal, vom Inhalt mal ganz abgesehen, zumal ich nach wie vor kein Freund von Torten u.ä. bin, obwohl die vermutlich einen etwas höheren Proteingehalt (durch die Sahne) und vielleicht etwas weniger Kohlenhydrate (durch weniger Teiganteile) haben als die Blechkuchen. Aber ich vergleiche da vermutlich den Teufel mit dem Beelzebub.
Dringend erforderlich ist mal wieder ein Reset und die Rückführung auf die empfohlene Ernährung, mit der ich im ersten Halbjahr 2020 schon recht gute Ergebnisse erzielt habe. Zumal ich gerade wieder den Stand von vor dem Krankenhausaufenthalt erreicht habe. Währenddessen gab es einen größeren Sprung nach unten, eine milde Hoffnung keimte seinerzeit in mir auf, von dem Stand aus das Gewicht weiter abwärts zu treiben … Aber das leckere, angewöhnte Krankenhausfrühstück … Zumal ich zwar die Form beibehalten, aber wohl doch die Menge ein wenig erhöht hatte. 😉
Und die Form habe ich eigentlich schon immer gemocht, nur nicht den Aufwand, es herzustellen. Aber den Schritt habe ich überwunden. Jetzt mache ich es, was übrigens auch nicht so einfach ist. Durch die coronabedingten eingeschränkten Öffnungszeiten meiner Lieblingsfrühstücksbrötchenquelle (das ist nicht die Sonntagsverkaufsstelle), gehe mit meinem Wehklagen, dass ich bei nichtpünktlichem Feierabend keine Brötchen mehr für’s Frühstück bekomme, bereits einzelnen Kollegen auf den Geist. 😉 Bei dem empfohlenen Frühstück würde das nicht passieren, da es aus Sauermilchprodukten, Haferflocken und Tiefkühl-Früchten besteht; alles Produkte, die man gut beim Wochenendeinkauf gesammelt und etwas längerfristig einkaufen kann.
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Es wird besser
Das betrifft gleich mehrere Aspekte in meinem momentanen Krankenhausleben. Die Heilung schreitet voran, Komplikationen haben sich noch nicht eingestellt. Und auch das Essen wird besser. Damit meine ich zwar nicht unbedingt die gestern schon beschriebenen Hauptbestandteile, aber so ein paar Kleinigkeiten drumrum.
Angefangen hat es mit dem kleinen Feldsalat von gestern Mittag. Am Abend fiel es dann wieder etwas ab mit dem dritten Mal Rote Bete. 😉 Aber es lag auch eine Kiwi dabei, was die Sache doch wieder aufwertete. Heute früh konnte ich mich über eine schöne Banane freuen, die genau den richtigen Reifegrad hatte. So wie ich es mag.
Zum Mittag gab es u.a einen „Salatmix“, der mit Kraut und Möhrenstiftchen erst das Auge und dann den Gaumen erfreute. Auch die kleinen Erbschen, die sich unten noch anfanden, hebten die Stimmung. Weil aber auch nie alles perfekt sein kann, waren auch noch ein paar Maiskörner mit dabei – aber erfreulich wenige. Das Mahl beschlossen ein paar in geläuterter Raffinade soutierte Williamswürfel – eben gewürfelte Birnen, in Zuckersirup gekocht, ein Kompott.
Das Hauptgericht bildete ein mit grünem Gemüse (Gurke?) gefülltes Fischröllchen in einer dezenten sauce moutarde mit allerlei Kräutern („leichte Senfsoße“ hieß es profan auf dem Begleitzettel), dazu Pommes de terre salées („Salzkartoffeln“). Ich verneige mich vor der Kunst der Küche, habe ich doch auch schon mal probiert, ein Fischfilet in eine Art Roulade zu verwandeln, was regelmäßig misslang; vor allem, wenn es insgesamt keine riesigen Ausmaße annehmen sollte. Vielleicht hatte ich auch einfach nur den falschen Fisch für sowas. Der heute war dabei so zart und weich, aber durchaus auch strukturiert, dass ich eher ein Mittelding zwischen einer echten Rolle und einer Fischboulette vermute, was ausdrücklich keine Bewertung, sondern nur eine Feststellung ist.
So sitze ich wohlgesättigt auf der Kante meines Bettes, schreibe diesen Text nieder und überbrücke die Zeit bis zur nachmittaglichen Kaffeepause. Es wird Marmor-Rührkuchen geben. Der liegt hier nämlich auch schon. Wenn nicht zwischendurch ab und an Schwestern oder Pfleger vorbeikommen würden, irgendwas messen, oder einmal am Tag Ärzte, dann könnte dieser Rhythmus aus Chillen, Essen, Chillen, Essen, Chillen, Essen, Chillen, Essen, Chillen ein wenig an Cluburlaub erinnern. Letzten Donnerstag war ich dem Zustand sogar noch ein wenig dichter: Da kam ein Animateur … ähm … hust … ähm … Physiotherapeut und ich durfte mich unter Aufsicht und Fremdbestimmung bewegen. 😉
Der Studienaufenthalt
Der letzte Eintrag ist mittlerweile auch schon wieder über zwei Wochen her, was leider nicht unbegründet ist. Schade nur, dass es kein „mir fällt nix ein“ oder „ich bin dann mal weg“ ist, aber jetzt, wo sich vieles auf einem guten Weg befindet, schauen wir nach vorn und machen das beste draus. Ich sach ma so: Vor etwa anderthalb Wochen kam es über mich, die regionalen Spezialitäten des hiesigen Krankenhauses etwas ausgiebiger und variantenreich testen zu wollen und so wies ich mich spontan ein. Dieser Studienaufenthalt war insgesamt so angelegt, bei der Erkundung der kulinarischen Möglichkeiten ganz unten anzufangen und sich nach und nach aufwärts zu arbeiten. Unten, das heißt in dem Fall Haferschleim und Naturjoghurt naturell. 😉
Doch genug geschwafelt. Nachdem ich mir also am Donnerstag vor 11 Tagen meinen Verdauungsapparat sowas von verrenkt hatte, dass ich am nachfolgenden Sonntag in der Notaufnahme des hiesigen Klinikums auftauchte, arbeite ich mich langsam wieder hoch und seit der OP am Dienstag ist nicht nur Land, sondern auch wieder feste Speise in Sicht. Immerhin gehts mir wieder so gut, dass ich das Schreiben aufgenommen habe, einen ausführlichen Bericht über den Kladderadadsch gibt es hier, da sind auch schon ein paar allgemeine kulinarische Anmerkungen drin.
Es gibt da ein schönes, thematisch hier aber sehr abwegiges Wortspiel, das meine Gedanken über mein momentanes Essen zumindest strukturell recht gut beschreibt. Bei dem Wortspiel geht es um 3 menschliche Eigenschaften, die auftreten können, aber nie alle drei gleichzeitig. Wenn zwei zutreffen, schließt es die dritte aus. Das Wortspiel gibt es in mehreren Varianten, je nach Thema recht intelligent bis diskriminierend. Es sei also bei dieser allgemeinen Beschreibung geblieben. Logisch könnte es ein „Wenn A und B, dann nicht C“ sein, aber wir wollen mal nicht so viel theoretisieren.
Wenn man sich meine bisherigen Gedanken und Erfahrungen bzgl. meiner Ernährungsumstellung, die übrigens – um es vorneweg gleich zu sagen – mit dem aktuellen Schlamassel nix zu tun hat, ansieht, sich versucht, die Richtlinien zu erinnern, und das dann auf die Speisen und Getränke der letzten Tage anwendet, wird es manchmal sehr schwierig, das unter einen Hut zu bekommen. Das erdet auch ein kleines bisschen, bemerkte ich doch auch schon etwas missionarischen Eifer bei mir, was die Verbreitung der Botschaft von der vernünftigen Ernährung betrifft. Ich kaue noch gedanklich die Tage ein wenig drauf rum. Aber wenn ich mir überlege, dass mein letztes Stück Obst mittlerweile knapp 2 Wochen her ist, kann man grübeln.
Sicher, meine momentane Ernährung ist vor allem der OP geschuldet und steht mittlerweile unter dem Label „Leichte Vollkost“. Durch die Rationierung wird es zumindest kein Zuviel an Kalorien geben. Ebenfalls positiv: Die Getränke. Wasser, Kräutertee, Pfefferminztee, Früchtetee, Kaffee, stehen auf dem Plan und vermutlich schmecke ich mittlerweile nicht nur die einzelen Kräuter beim Tee raus, sondern auch den Zeitpunkt der Zubereitung und den/die Verantwortliche/n. Da will ich mich also mal nicht beklagen, wobei ich mir auch hier mittlerweile das eine oder andere Glas Wasser mit einem kleinen Schuss Apfel- oder Orangensaft schöntrinke.
Beim Essen wirds nicht ganz so rosig. Nicht nur das letzte Stück Obst ist knapp 2 Wochen her, auch das wertvolle Pflanzenöl oder langkettige Kohlenhydrate suche ich seither vergebens. „Leichte Vollkost“ inkludiert jetzt nicht unbedingt viele Ballaststoffe, dafür aber Weißmehlprodukte in vielfältiger Form. Das fängt beim Frühstücksbrötchen an und hört beim industriellen Junkfood für die kleine Kaffeepause am Nachmittag nicht auf. Das einzige erkennbare Plus ist die strenge Rationierung.
Wenigstens in spürbaren Ansätzen vorhanden ist Gemüse, entweder als Bestandteil des Mittags (Suppenbasis oder -einlage, Beilage zum Gericht) oder als „Salatbeilage“ zum Abendbrot. Wobei „Salatbeilage“ meint, dass eine Tomate dabei war oder ein vergleichbar großes Stück Salatgurke. Oder ein Schüsselchen Rote-Bete-Würfel, das hatte ich schon zweimal. Und ich liiiieeeeebe Rote Bete. Nicht. Aber der Hunger und der Verstand trieben es rein. Es ist ja nicht so, dass ich sowas gar nicht esse. Ich würde es mir nur nicht selber kaufen/zubereiten. Ansonsten leicht verdauliche Kohlenhydrate á la Reis, Kartoffeln, Pasta; spätestens hier erkenne ich aber die augenblickliche Sinnvolligkeit an.
Und nicht nur das. Ebenso erkenne ich an, dass bei der Verpflegung derartig vieler Menschen unter den gegebenen Aspekte wie „Es ist ein Krankenhaus“ oder „Corona“ oder „Keimfreiheit“ Abstriche gemacht werden müssen. Einige Lebensmittel schließen sich da auch in der Verwendung aus, z.T. eben auch genau die, die eigentlich gerade bei der Ernährungsumstellung einen gewissen Vorrang genießen könnten: Harzer Käse, Rohschinken, Streichmettwurst … Okay, Streichmettwurst gehört nicht positiv in der Ernährung gelabelt, ist aber auch sowieso nicht zu bekommen. Dafür Brühwurstaufschnitte: gut durchgegart, aber mit den nicht ganz so wertvollen tierischen Fetten beladen. Positiv in dem Zusammenhang ist hier wieder die strenge Rationierung zu erwähnen.
Schauen wir mal, was die nächsten Tage noch so bringen. Die Mittagessen waren bisher eigentlich ganz lecker. Irgendwann heute bekomme ich noch die Wahlmöglichkeiten für die kommenden Tage, ein wenig bleibe ich wohl noch in der Überwachung. Im doppelten Sinne. Mein Zustand wird überwacht und ich schaue mir das Essen genau an. 😉