Werbung, Reklame, Blogs und Links

Was haben mich sinnlose Werbungsmarkierungen in (Koch-)Blogs schon aufgeregt, bei einigen habe ich diesbezüglich auch kommentiert, was weiß ich schon… Ich bin ja nur ein keiner Blogger aus dem Nordosten. Aber jetzt gibt’s kompetente Auskunft, was in Blogs, in Sozialen Medien, in Videos oder Podcasts als Werbung zu kennzeichnen ist. Und vor allem auch, was nicht.
Die Medienanstalten der Länder, auch für – ganz allgemein – Internetangebote als Aufsichtsbehörde zuständig, haben eine “Werbematrix” aktualisiert veöffentlicht, wo die Kennzeichnungspflicht abzulesen ist. Für Blogs ist vor allem die letzte Spalte interessant.
Den Leitfaden kann man sich hier downloaden.
Dort herausgezogen mal die Punkte, die keiner Werbung-Kennzeichnung bedürfen:

  • Beiträge über Produkte, Dienstleistungen, Marken, Unternehmen, Regionen, Events, Reisen, die aus eigener Motivation ohne kommerziellen Anreiz Dritter veröffentlicht werden
  • Beiträge/Darstellungen von eigenen Produkten, Dienstleistungen, Marken, Unternehmen – wenn die eigene Unternehmerschaft eindeutig ist
  • Links/Tags auf Freunde, Quellenangaben, Ortsangaben, wenn keine Vereinbarung zugrunde liegt
  • Retweets/Reposts von Inhalten mit kommerziellem Hintergrund, sofern keine Kooperation besteht oder kein eigenes kommerzielles Interesse vorliegt
  • Unternehmen/Marke unterstützt (finanziell) Inhalte oder das Gesamtangebot, ist dabei aber selbst nicht Gegenstand der Inhalte (Sponsoring). Die Identifikation als Sponsor muss natürlich sein.

Entspannt Euch also ein wenig. Und kennzeichnet das als Werbung, was wirklich Werbung ist. Das dann aber auch deutlich lesbar!

Drei Gedanken zum Sonntag

1. Gedanke
Bei den Kochbloggern würde ich mich in gewissem Sinn eher zu den Puristen zählen, und damit meine ich nicht unbedingt die veröffentlichten Rezepte, sondern ganz allgemein das Bloggen als solches. Ich habe etwas leckeres gegessen und möchte meine Leser oder zufällig vorbeischauende daran teilhaben lassen, egal, ob selbst erkocht oder wo anders gegessen. Andere Blogger/innen haben es sich zum Ziel gemacht, zumindest Teile ihres Lebens mit Hilfe des Bloggens zu finanzieren. Aber auch hier gibt es solche und so’ne.
Da gibt es die Möglichkeit, Werbeanzeigen auf seiner Webseite zu platzieren oder Partnerschaften mit werbetreibenden Institutionen einzugehen. Oder beides. Das kann man kenntlich machen, sollte es auch, aber der eine oder andere tut das so unauffällig wie irgend möglich. Man kann übrigens auch ganze Blogbeiträge durch zahlende Auftraggeber schreiben lassen, sollte dabei aber gut aufpassen, dass man trotzdem mit dem Inhalt mitgehen kann und es nicht nur wegen des Geldes macht. Dabei kann die eigene Glaubwürdigkeit doch sehr stark leiden. Neulich hatte ich gerade eine entsprechende Auseinandersetzung mit einem Blogbetreiber, der in einem zugeliefertem und gesponsorten Artikel allerlei Geschwurbel ventilierte. Aber das nur nebenbei.
Diese Woche auffällig war eher ein anderer Blog, der es mit der klassischen Anzeigenvariante probierte, Einnahmen zu generieren. Ich folgte dem Blog schon länger, aber diesmal lockte mich eine Schlagzeile, doch mal direkt auf die Webseite zu schauen und das Rezept nachzulesen und ggf. auch in der Sendung “RundumGenuss” zu erwähnen. Aber der Artikel war so werbeanzeigenverseucht, dass es schwierig bis fast unmöglich war, ihn zu lesen. Zum einen dauerte der Seitenaufbau ewig, so dass man auf ein interessantes Foto in den Textlücken hoffte und doch immer wieder nur durch eine Anzeige enttäuscht wurde. Zum anderen lag das Inhalt-Anzeigen-Verhältnis gefühlt bei 1:2 oder noch schlimmer. 4-5 Zeilen Text und dann eine Anzeige, die mindestens 10 Zeilen hoch war. Und das im steten Wechsel. Da verscheucht man doch wohlmeinende Leser/innen und verärgert sie so weit, dass ich nicht mal mehr weiß, worum es eigentlich ging. Ich glaube, irgendwas mit geräuchertem Käse.
Vermutlich war es nicht ganz so schlimm wie beschrieben, aber auch Werbung will wohl dosiert sein.
2. Gedanke
Manchmal denke ich mir für eigentlich recht profane Gerichte schicke Namen aus. Gestern zum Beispiel die “sautage de pommes de terre an maillardierten und marinierten chevilles” oder das geschabte, einseitig geröstete Flesichhaschee an sortierten Krautsalaten mit einer Sauce aioli in einer tasche gerösteten Brotes, was man gemeinhin auch gern mal als Döner bezeichnen könnte. Aber heute ist mir etwas passiert (s. 3. Gedanke), da habe ich offensichtlich meinen Meister gefunden. Es geht um ein “Schnitzel ‘Seeblick'”. Da könnt ihr Euch mal Gedanken machen, was das wohl war. Vorweg: Es war gut, aber der Name …?
Nun muss man wissen, dass es hier in der Gegend einen ausflugstouristischen Ort namens “Seeblick” gibt. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich selbst aber nicht genau weiß, wo das ist. Obwohl ich es mal wusste. Aber der zur Stadt gehörende See bietet ja einige Orte, wo man schön auf ihn raufgucken kann. Insofern hat der Name des Gerichtes offensichtlich einen lokalen oder regionalen Bezug. Soweit gehe ich noch mit. Und, wie gesagt, das Gericht war auch lecker, aber irgendwie passte Name und Gericht nicht zusammen.
Aber vielleicht gibt es – dann natürlich in der Landessprache – Orte namens “Seeblick” auch an anderen Gewässern. Dem Gardasee zum Beispiel, oder dem Lago Maggiore. Oder dem Comer See. Ich denke, der Gedanke dahinter ist klar geworden. Das Schnitzel war nämlich mit gehackten Tomaten á la Bruschetta belegt und mit Käse überbacken worden. Lecker übrigens. Aber “Seeblick”?
Man kann den See beim Verspeisen sehen, immerhin das. Aber ansonsten war die Schere zwischen Name und Produkt selten größer. Oder ich komme nicht auf die Idee, die dahinter steckt.
3. Gedanke
Eigentlich wollte ich heute Mittag die Hälfte der Kartoffelspalten wieder zurück in die Küche gehen lassen. Ich vergesse aber auch immer wieder, darum zu bitten, die “Sättigungsbeilage” etwas kleiner zu dimensionieren. Zumindest da, wo es sich einrichten lässt. Aber die Kartoffelspalten waren so perfekt auf den Punkt zubereitet (außen herrlich knusprig, innen cremig weich kartoffelig), dass ich sie zum Ende des Mahls doch noch alle versnackt habe …
Schnitzel "Seeblick" mit Kartoffelspalten und BohnensalatAber nicht nur die Beilage war gut, auch das Schnitzel mit einer Bruschetta-Auflage war lecker, vor allem auch mit dem Hintergedanken, was ich in hiesigen Restaurants unter dem Namen “Bruschetta” schon alles essen musste. Da spielte vielleicht auch eine Rolle, dass etwas, was mit Käse überbacken ist, sowieso immer gut schmeckt. 😉 Aber auch die gehackten Tomaten darunter waren gut. Letzendlich ein Gericht aus der Reihe “Das essen wir mal wieder”. Wobei ich nach der Bestellung und vor dem Auftischen noch ein Tagesgericht an einer Wandtafel gesehen hatte, das ich zum Zeitpunkt der Kenntnisnahme doch lieber gegessen hätte. Aber ich habe meine Wahl mit dem Bruschetta-Schnitzel nicht bereut und ich hoffe, dass das andere Gericht beim nächsten Besuch auch wieder an der Wand steht (oder vielleicht auch in der Karte).

Alles Käse

Irgendwann werde ich keine anderen Kochblogs mehr lesen und auch die entsprechende Seite hier aus dem Angebot entfernen. Es regt mich immer so auf. Und mein Blutdruck ist sowieso schon zu hoch.
Da gibt es Regelungen im Bereich der Lebensmittelwirtschaft, dass bspw. Feta unbedingt aus Schaf- und/oder Ziegenmilch hergestellt werden muss. Der weit verbreitete “Kuhmilch-Feta” darf auf keinen Fall so heißen, um Verwechslungen zu vermeiden. Er heißt dann “Weißer Käse”, “Balkan Käse”, Hirten-Käse” oder so ähnlich benannt. Da Feta ein feststehender Begriff ist, finde ich die Regelung durchaus richtig.
Aber irgendwelche dahergelaufenen Foodblogger können sich natürlich darüber hinwegsetzen und ein selbstgemachtes Nachbauprodukt “Feta” nennen, in dem nicht nur keine Schafs- oder Ziegenmilch, sondern gleich gar keine Milch enthalten ist. Von einer dem original zwingend vorgeschriebene Salzlakenlagerung mal ganz abgesehen.
Und dann wird das Endprodukt auch noch mit dem völlig sinnfreien Begriff “gesund” gelabelt. Da hatte ich neulich in anderem Zusammenhang schon mal was geschrieben. Laberrhabarber.

Kochblogs verschwunden

Seit einigen Tagen vermisse ich einige Kochblogs. Ein Zusammenhang mit dem endgültigen Inkrafttreten der DSGVO liegt irgendwie auf der Hand. Ich weiß nur nicht, ob die betroffenen Blogger wissen, dass sie für die allgemeinheit nicht mehr sichtbar sind.
Eins haben die Kochblogs gemeinsam. Sie sind bei blogger.com / blogspot.com / blogspot.de gehostet. Die Leute von Google, zu denen der Hoster gehört, zeigten sich – zumindest mir gegenüber – in der letzten Zeit schon etwas aufdringlich und übereifrig, was den “Datenschutz” betrifft. Vermutlich wollen sie nur die Qualität ihrer gesammelten Daten sichern, saubere stimmige Daten sind eben wertvoller als vermüllte.
Nebenbei: Tumblr-Blogs sind auch eigentümlich. Sie sind zwar im allgemeinen noch sichtbar, auch die RSS-Feeds sind es, aber in den Readern für diese Feeds kommt nichts mehr an.
Es gibt aber auch blogspot-Blogs, die erreichbar sind. Ggf. sollten alle mal die Grundeinstellungen überprüfen. Die nichterreichbaren Blogs scheinen in einer Art “Privat-Modus” zu stehen, der nur geladene Gäste einlässt.

Zahl des Tages: 200

200. Beitrag? Nein. Dies ist schon der 445. 200 Tage ist das Jahr alt? Auch nicht. 200 Rezepte? Auch nicht. Was macht die 200 so besonders?
Natürlich kennt ihr die Seite “Andere Kochblogs” hier in diesem Blog (im Menü, nicht ganz oben, man muss schon etwas scrollen). Die Zugriffszahlen sagen aus, dass das die Seite mit den mit Abstand meisten Zugriffen ist. Verstehe ich gar nicht. 😉
Gesammelt sind Adressen von Kochblogs und deren aktuelle Schlagzeilen. Die Zahl der gelisteten Blogs hat dieser Tage die 200 erreicht und überschritten. Und sollte sich jemand die Mühe machen, die Blogliste durchzuzählen und er kommt nicht auf 200, so kann ich auch das erklären.
Vermutlich ist der eine oder andere Blog nicht sooo fleißig, wie manch anderer und hat schon längere Zeit nichts neues mehr veröffentlicht. Dann verschwindet er automatisch aus der Liste. Sobald er aber was schreibt, ist er – flutsch – wieder drin. Geht genauso automatisch.

Wichtigstes Kochutensil: Die Pfanne (mit Deckel)

Beim Schnibbeln und beim Ziehenlassen kann der Geist durch die Gegend schweifen und kommt dann auch mal gern zum Philosophieren. Gedankenfetzen, die man irgendwann angedacht wurden, kommen und verbinden sich zu ganzen Gedanken oder auch zu Meinungen. Natürlich spielt dabei das Kochen und das Bloggen darüber eine gewisse Rolle, sonst würde ich es nicht hier schreiben.
Wenn man so eine paar scharfe, dünne Knacker, eine rote Paprika und zwei Kartoffeln in kleine Ringe oder Würfel schneidet und dabei resümiert, was man so in den letzten Tagen, Wochen und Monaten so auf diversen Kochblogs und dazu gehörigen Twitter-Accounts gelesen hat, kann man sich des Eindrucks nicht erwähren,  dass der Gedanke, dass Essen immer mehr eine Modeerscheinung, eine neue Pop-Kultur oder etwas ähnliches ist, den ich neulich mal irgendwo las. Dagegen ist zwar grundsätzlich nicht viel zu sagen, aber es gibt doch ein paar Entwicklungen, die bedenklich stimmen.
Während die Pfanne auf einer Herdplatte gut erhitzt wird (heiß, aber nicht zu heiß), fallen einem ein paar Beispiel ein. Dazu gehört die unreflektierte Präsentation von Produkten aus großtechnischer Herstellung (um mal das Wort “Lebensmittelindustrie” zu vermeiden), die vor allem durch diverse Hilfs- und Zusatzstoffen auffallen, die die Produktion einfacher und billiger machen, die aber für den Esser überflüssig sind und nicht ins Essen gehörten, wenn man es vernünftig hergestellt hätte. Oder die Superfrüchte, denen irgendwelche Superwirkungen unterstellt werden, und deren Vertreiber ihren Modehype ausnutzen und überteuert verkaufen. So sinnlos.
Genau wie die Verquickung von Werbung und Blog. Nichts gegen die Werbung als Finanzierungsmöglichkeit für sein Internetangebot, aber wenn der Blogger nicht sauber zwischen Werbung und Beiträgen trennt, weil er teilweise selbst nicht mitbekommen hat, dass er zu Werbezwecken missbraucht wurde, finde ich die Kommerzialisierung doch eher kritisch. Sicher genießen es manche auch, missbraucht zu werden, wie anders sind sogenannte “Kooperationen” sonst zu verstehen. Der Begriff “commercially launched posts” geht mir durch den Kopf, als ich die Wurstschnibbel in die Pfanne gebe und leicht auslasse. Okay, mir ging eher “kommerziell initiierte Beiträge” durch den Kopf, mein Englisch ist ja nicht so groß (My english is very small.). Den Rest erledigte ein Online-Übersetzer.
Wenn sich etwas Fett in der Pfanne zeigt, kommen die Paprika- und die Kartoffelwürfel hinzu. Alles wird gut durchgeschwenkt und dann mit Deckel eine gute Viertelstunde auf die schwach erwärmte Herdplatte gestellt. Beide Gemüse sollen fast gar ziehen. Ab und zu kann zwischendurch alles mal durchgerührt oder -geschwenkt werden. Nebenher philosophiere ich weiter. Sicher kann nicht jeder Blog einfach nur “Berichte aus der Küche” liefern. Damit wäre die Vielfalt der Foodblogs doch recht eingeschränkt (eine kleine Auswahl). Jeder muss sein eigenes Konzept finden und weiter entwickeln. Und es wird immer Sachen geben, die einem weniger oder mehr gefallen als andere.
Der Pfanneninhalt bleibt trotz Deckel eher trocken. Also nehme ich zwei Tomaten, schneide sie in kleine Würfel und gebe sie mit in die Pfanne (unterrühren oder -schwenken). Ein bisschen Salz ergänzt die Beigabe. Der Deckel kommt wieder rauf. Irgendwie entwickelt sich das Gericht so, wie ich es mag: Einfach, natürliche Zutaten bilden die Mehrheit, je höher Lebensmittel verarbeitet wurden, desto weniger kommen sie beim Essen oder Kochen vor. Einfache, aromatische Küche. Wenn ich was kompliziertes auf dem Teller haben will, gehe ich essen. Zumindest versuche ich es. 😉 Das ist meine Philosophie. Und deswegen brauche ich für ein leckeres Essen manchmal auch nur eine Pfanne mit Deckel.
Die Tomaten haben etwas Soße in die Pfanne gebracht, die Kartoffeln sind weich, also kann abgeschmeckt und finalisiert werden. Salz, Pfeffer, Paprika, eine Spur Zucker runden den Geschmack ab.
Paprika, scharfe Knacker, Kartoffeln, Tomaten
Und weil mir alles doch nun etwas zu fl+üssig geworden ist, freue ich mich darüber, dass ich mehlig kochende Kartoffeln für das Gericht verwendet habe. Also wird die Hitze unter der Pfanne etwas intensiviert und der Pfanneninhalt mit ein wenig Nachdruck umgerührt. Nach ein wenig Zeit bindet die Stärke der sich leicht auflösenden Kartoffeln die Soße.
Etwas mehr Bindung allein aus den Kartoffeln.
Den Vorgang kann man so lange weiter treiben, bis die gewünschte Schlotzigkeit erreicht ist. Entweder flüssiger lassen oder eben cremiger. Etwas Grünzeug obendrauf macht den Blick auf den Teller noch Appetit anregender.
Da das Essen vor der Moral kommt, wird jetzt erstmal gegessen. Die Gedankenfetzen landen wieder im Vorratsspeicher. Vielleicht mache ich irgendwann mal einen ausführlichen Artikel draus. Guten Appetit.

Und sie haben doch Humor

Bisher war ich, gespeist durch einige Stichproben, der Meinung, die meisten Kochblogger haben keinen Humor, zumindest, wenn es um ihre Kochblogs geht. Aber wenn launige Kommentare von mir nicht freigegeben werden, kann man diesen Eindruck schon gewinnen.
Wie falsch man mit solchen Meinungen liegen kann, zeigt der Blog “Nudelheissundhos – Nudel, Fleisch und Sauce“. Passend zur aktuellen Lebensmittelskandaldiskussion veröffentlicht Thomas dort ein Rezept für Pferdelasagne aus garantiert 100% Pferdefleisch (also der Fleischanteil).
Manchmal ist es doch schön, wenn man sich irrt. Dem Herdnerd gefällt das! 🙂

Fremde Teller

Das Internet ist groß, die Vielfalt ist prächtig. Manchmal ist es schwer, den Überblick zu behalten oder überhaupt erstmal zu erlangen. Zu diesem Zwecke habe ich eine neue Seite hier ins Angebot aufgenommen, die kulinarisches im Netz widerspiegeln soll. Vielleicht habt ihr sie ja schon entdeckt, rechts im Menüpunkt “Seiten”. Gemeint sind die Anderen Kochblogs.