Fangen wir mit dem positiven an: Es ist doch schön, auch die kulinarischen Dienstleister immer mal wieder innovativ sind und neue Varianten eigentlich bekannter Speisen auf den Markt werfen. Die Pizza bietet sich an, um vielfach neue Zusammenstellungen zu probieren.

Da wird auch mal gern, wie gerade in einem entsprechenden Angebot eines hiesigen Pizzaservices zu sehen, auf eine „normale“ Salamipizza noch Kirschtomaten, Büffelmozzarella und frischer Basilikum zu legen. Das entsprechende Bild findet sich unter diesem Link (Pizza Italia di Bufalo mit Salami, fruchtigen Kirschtomaten, feinem Büffelmozzarella und frischem Basilikum).
Nicht nur, dass es eine gaaaanz leichte Diskrepanz zwischen dem Bild auf der Webseite und dem, was einem dann aus dem Karton anlacht, gibt. Aber wir stellen auch mal wieder fest, dass sich nicht jedes Gericht für einen Lieferservice eignen, genau wie diese Pizza.

Dank der wässrigen Kirschtomaten und des sicher auch noch Wasser abgebenden Mozzarellas war nicht nur der Pizzakarton völlig durchnässt, sondern auch der Pizzateig war eine einzige Matschepampe mit Rand.
Bei aller positiv zu bewertenden Innovationskunst, aber werden neue Produkte bei einem Pizzaservice nicht auch mal auf Transportfähigkeit untersucht? Offensichtlich nicht, sonst gäb’s ja auch keine Pommes im Lieferdienst …

Apropos: Über die Büffeligkeit des Mozzarellas wage ich mal keine Aussage, die Salami wirkte aber auch sehr preiswert und das Basilikum war alles, aber nicht frisch. Und dann 6,90 € für sowas bei knapp 1000 m Anfahrt … Gesamturteil: Durchgefallen!
Kategorie: Papillenstress
Majoaufschnitt
Ein kulinarischer Höhepunkt ist Fleischsalat vermutlich nicht wirklich. Fleischbrät, Majo, Gürkchen und im Idealfall noch ein paar Kräuter und Gewürze.
Meist hat auch noch die Majonäse die absolute Mehrheit an diesem Salat, der mit dem üblichen Sinn, den man dem Wort „Salat“ unterstellt, aber so gar nichts gemein hat.
Bei Fleischsalat gibt es auch noch Unterschiede in der Qualität, vor allem bei den gekauften Varianten. Neben den Sorten Standard, mit Kräutern und mit Salzgurke unterscheiden sie sich in der Form des verwendeten Bräts, was leider meist so einfach keins ist. Irgendeine anonyme Fleischwurst oder Lyoner wird in dünne Scheiben und dann in Streifen geschnitten und zu dem Salat verarbeitet.
Was soll das?! Kann man da nicht vernünftige Schnittformen rein bringen, so dass man wenigstens was zu kauen hat. Der Verdacht liegt nahe, dass hier wirklich einfach nur Scheibenwurst weiter verarbeitet wurde anstatt beim halbwegs frischen Fleischwurst-Produkt anzufangen.
Für alle diejenigen, die sich diesen Salat auch noch aufs Brot schmieren wollen, gibt es seit einiger Zeit derartige Salate schon in einer Form, bei der die Einlage in kleine Würfel geschnitten wurde, so dass eine gewisse Streichfähigkeit erreicht wurde. Meist sind diese Würfel so klein, dass eine undefinierbare und charakterfreie Masse entsteht. Eiersalat, Tunfischsalat, Fleischsalat, Käse-Obst- oder Geflügelsalat gibt es in der Form.
Nun habe ich noch etwas entdeckt, was eine Weiterentwicklung durch die Brotbelagsindustrie darstellt. Fragen wir uns also mal, was passiert, wenn in die Majonäse des Fleischsalates (es gibt auch eine Eiersalatform) Rindergelantine eingearbeitet wird? Genau. Wir erhalten einen Salat, der eine schnittfeste Masse darstellt:

Beworben wird das übrigens mit dem Vorteil, dass damit der Fleischsalat bestens für unterwegs ist. Die haben wohl alle ihren Knigge nicht gelesen! Fleisch- und vergleichbare Salate gehören sowieso nicht aufs Brot, das wird ggf. eher dazu gegessen. Außerdem ist dieser „Aufschnitt“ auch geschmacklich nicht der Bringer, es scheint gut Wasser mit verarbeitet zu sein. Da liebe ich doch den Fleischsalat von meinen Fleischer (nicht das obige Bild). Halb so viel Majo (oder sogar noch weniger) wie bei den Simulanten aus dem Kühlregal und handwerklich erzeugte Fleischwurst als Grundlage.
Weisheit oder Krankheit?
Da bleibt doch nur zu hoffen, dass mich jetzt kein Tierarzt sieht: Die Blauzungenkrankheit ist bei Rindviechern ja sogar anzeigepflichtig.

Und da dachte ich mal, trinkste schön einen Rotwein, den sieht man bei der Blutprobe nicht so. Aber wenn es dann eine blaue Zunge gibt, ist das auch nicht so toll. 😉
P.S.: Und rasieren sollte ich mich auch mal wieder.
Wenn einen die Polenta verfolgt
Wenn auf einer Verpackung das Zauberwörtchen „Neu“ steht, überlege ich selbst bei Produktkategorien, die ich sonst eher meide, ob sie es denn jetzt in einer Qualität herstellen, dass man es essen, trinken oder anderweitig genießen kann. Dann kaufe ich das Produkt und, um das Ergebnis vorwegzunehmen, bin dann doch wieder enttäuscht. Die Wurstwassermafia hat wieder zugeschlagen, diesmal sogar bei einer Wurstart, der ich bislang etwas mehr Substanz unterstellte: die Schinkenkrakauer.

Die pflanzliche Variante zum Wurstwasser ist übrigens die Flüssigkeit aus der Ananasdose, aber das nur nebenbei. Die Krakauer kam im zarten Saitling daher, der naturgemäß nur wenig Schutz vor dem geschmacksnovelliereden Wasser darum bietet. Da half selbst die sofortige Befreiung der Wurst nach dem Dosenkauf noch deren gründliche Abspülung nichts. Sie schmeckte letztendlich wie alle ihre Brüder und Schwestern aus Dose und Glas, wenn auch die Zunge leichte Unterschiede in der Konsistenz zu erkennen glaubte. Schade um den Senf, in den man das Würstchenimitat taucht.

Nun muss man aber mit dieser Wurst irgendwas anstellen, wobei mir beim Blick durch die Küche ein paar Paprikaschoten einfielen, die passend erschienen. Also wurde die Pfanne auf den Herd gestellt und die Würstchen, die nach der Geschmacksprobe übrig geblieben sind, klein geschnitten.

Nachdem die Würstchenschnibbel leicht angebräunt sind, kommt der kleingeschnittene Paprika dazu.

Je bunter, desto bunter.

Paprika und Würstchen in der Pfanne sind aber auch noch kein Essen … Natürlich wurde gewürzt: Salz (vorsichtig wegen der Würstchen), Pfeffer, Paprika, Zucker, und was einem noch so einfällt. Dann fiel mir der Maisgries ins Auge. Davon schüttete ich etwas über die Paprika.

Dann schüttete ich mit Wasser auf, es hätte sicher auch eine Brühe sein können. Aber der Paprika war schön aromatisch.

Jetzt nochmal alles gut aufkochen lassen, wie es auf der Packung für Polenta (Maisgries) steht.

In Ermangelung eines Deckels für die Pfanne habe ich, nachdem ich die Hitze unter der Pfanne ausgedreht, die Pfanne aber auf der Platte belassen und etwas kaltgerührt hatte, legte ich dann einen hinreichend großen Teller auf die Pfanne und ließ den Maisgries quellen.
Also, entweder hätte ich weniger Wasser oder mehr Polentagries nehmen sollen. Das Ergebnis erwies sich doch etwas flüssig. Der Farbe wegen habe ich übrigens noch etwas Sahne in die Masse gegeben, für den Geschmack etwas Butter.

Die Flüssigkeit der Paprika-Polenta-Pfanne verhöhnte jeden Versuch der Anrichtung, was dem Geschmack allerdings keinen Abbruch tat. Etwas mehr Polenta wäre eine Idee gewesen.
Ein paar Kräuter gäben sicher nicht nur einen grünen Farbtupfer, sondern auch einen ernährungsphysiologischen Beitrag. Guten Appetit.
Das Beste versucht
Selbst eine Niedrig-Temperatur-Garung bei exakt 86°C brachte kein überzeugendes Ergebnis. Ob ich es mal mit dem Sous-vide-Garen probiere? Oder ist aus den komischen Würstchen in Eigenhaut aus dem Glas wirklich nichts sinnvolles rauszuholen?
Bäh.
Na, dass war mal richtig schlecht
Pizzaservice bringen ja mittlerweile mehr als Pizza und es gibt durchaus einige Gerichte, die diese genussreich zum Kunden bringen können. Aber heute erlebte ich das genaue Gegenteil. Es sollten Rigatoni mit Pfifferlings-Sahnesoße werden, augenscheinlich das Aushängeschild des Pizzaservices, da sie dem Gericht ihren eigenen Namen geliehen haben.

Die Rigatoni waren al dente und die Lieferung war schnell (was u. U. miteinander zu tun hat). Soweit die positiven Seiten des Gerichts. Die Pilze waren matsch und schleim, die Soße hatte eine sehr deutliche Margarine-Note und zu aller Krönung fand sich im Essen dann noch ein Haar, bei dem man ob seiner Länge halbwebs sicher sein konnte, dass es wenigstens ein Kopfhaar war. Aber immer war es vermutlich gut desinfiziert, war das Essen – doch noch ein positiver Punkt – recht gut heiß beim bis zur Haarentdeckung hungrigen Esser angekommen.
Dieser Pizzaservice ist von der Liste der möglichen Essensquellen gestrichen.
Dicker Hals an Fleischfond
Manchmal reicht ein Satz und einem schwillt der Kamm und man bekommt sooooooo eine Hals (Geste bitte mit dazu denken). Da möchte man nicht wissen, wie viele „Profis“ darauf wieder rein fallen.
Weil die Herstellung von Kalbs- oder Geflügelfonds nicht mehr in den normalen Ablauf einer modernen Profiküche passt …
Der Satz stammt aus einer Meldung auf Basis einer Pressemitteilung eines bekannten internationalen Lebensmittelpanschers.
Was soll das für eine moderne Profiküche sein, die ihre eigene Basis verleugnet und auf schnöde, standardisierte Normsoßen setzt? Überall der gleiche Geschmack. Das will aber keiner. Das kann keiner wollen.
Als Gast sollte man immer zuerst durch die Küche eines Restaurants gehen, um zu sehen, wie und womit dort gearbeitet wird. Das wäre doch mal eine Idee.
Verpasste Chancen
Unter dem Label „Limonade“ werden eine Reihe industriell hergestellter Getränke erzeugt, die mit erfrischender Durstlöschung bzw. mit gesunder Ernährung so wenig zu tun haben wie nur irgendwas. Sicher: Es mag ein paar positive Ausnahmen geben, die sind dann aber meist elitärer, als sie es normalerweise sein müssten. Aber auch die Massenhersteller bringen immer mal wieder was neues heraus, dass man sich wohlwollend ansehen kann.
So hat jetzt eine große Saftmarke drei Limonaden auf den Markt geworfen, die die Chance auf eine positive Erwähnung beim Herdnerd hätten. Als Orange+Lemongrass, Pink Grapefruit+Cranberry und Limette+Zitrone sollen sie das Käufer- und Trinkerherz erfreuen und natürlich auch die Zunge zu Freudensprüngen hinreißen. Allein, vermutlich im Bestreben, doch wieder so massentauglich wie möglich zu werden, wird der mögliche eigene Charakter und ggf. das positive Image doch wieder um Längen verfehlt.
Was positiv auffällt, sind die hohen Anteile von Fruchtsaft in den Limonaden. Mindestens 18% bei Orange und Grapefruit, mindestens 10% bei Limette sind zu verzeichnen. Da können sich die Mitbewerber aber eine dicke Scheibe abschneiden. Gesüßt wird mit Rohrzucker; das allerdings wieder in einem Maße, dass den bisherigen Vorteil ins Gegenteil verkehrt. Die Limetten+Zitronen-Variante hat dadurch mehr Kalorien als eine herkömmliche Cola (oder ein herkömmlicher Orangensaft).
Rohrzucker hat eine eigentlich positive Eigenschaft. Sicher, er ist genauso Träger sinnloser Energie wie normaler Haushaltszucker, aber er besitzt außer seiner Süße eben noch einen Eigengeschmack. Und da bei der Zugabe des Rohrzuckers zu den Limos eben doch übertrieben wurde, schmeckt man in einem Fall sogar den Rohrzucker raus, womit ich nicht nur die Süße meine. Bei Zimmertemperatur sind die drei Limos beinahe ungenießbar süß, im kalten Zustand – unser Geschmacksempfinden für Süße ist temperaturabhängig – geht’s. Das soll erfrischend sein?
Neben dem Übermaß an Zucker gibt es dann noch ein paar kleine Fauxpas: Der Hersteller konnte sich nicht zurückhalten, auch noch zusätzlich zu aromatisieren. Lemongras liegt zum Beispiel nur als Aroma aber nicht als echte Zutat vor. Dafür sind in der Limo sogar noch konzentrierter Mandarinen- und Grapefruitsaft enthalten. Immerhin. Alle anderen namensgebenden Zutaten sind auch nochmal als Aroma vertreten.
So hat Granini mit Die Limo zwar einen schönen Ansatz, aber die Ausführung lässt noch zu wünschen übrig. Einfach mal die Hälfte des Zuckers weglassen. Das kann doch nicht so schwer sein. Ich trinke doch auch schon seit Jahren Fruchtschorlen aus Saft im Verhältnis 1:4, die sind doch lecker. Auch kalt.
Krawumm
Es gibt Getränkeflaschen, die sollte man fest verschlossen lassen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Einerseits gibt es die Exemplare, die eine ungenießbare Flüssigkeit enthalten, andererseits muss man manchmal aufpassen, dass der Inhalt nicht kräftig genug ist, um aus eigener Kraft das Gefäß, dass ihn bändigt, zu verlassen. Die Liste mit erstgenannter Eigenschaft ist dank diverser Aroma-Zucker-Wasser-Hefe-Gerste-Malz-Wein-Alkohol-Gedöns-Mischungen gefühlt unendlich lang. Für die Getränkeliste mit letztgenannter Qualität reicht ein kleiner Zettel.
Hält man die durchsichtige aber noch gefüllte Glasflasche gegen eine Lichtquelle und schaut hindurch, kann man die glutrot leuchtende Kraft erkennen, wenn man nicht gerade das Etikett in den Lichtweg gedreht hat. So undurchsichtig, wie das Getränk (dann von anderen Herstellern) manchmal scheint, ist es nicht. Das gilt übrigens auch für die Zutaten, die auf der Webseite aufgezählt und kommentiert sind. Natürlich wird auch hier das Geschmacksgeheimnis nicht verraten, aber immerhin heißt es auf der Seite, dass vorbildlich ausgewählt und zusammengestellt worden ist.
Technisch gesehen ist eine Cola ist eine Cola ist eine Cola. Wasser, Zucker, Kohlensäure, E150d, Phosphorsäure, Koffein und die Aromenmischung, die die jeweilige Sorte so einzigartig – oder auch nicht – macht. Auch der Energiegehalt liegt im getränketypischen Rahmen. Aber es ist eben die Frage, wie man diesen ausfüllt. Rübenzucker einer regionalen Genossenschaft, Wasser nach der Trinkwasserverordnung (was nicht normal ist), rückverfolgbare Zutaten usw., da kann man auch mal drauf achten.
Das drückt sich alles irgendwo auch im Geschmack aus. Kräftiger Colageschmack, der meinen lässt, die „sehr koffeinhaltige Limonade“ käme auch aus eigener Kraft aus der Flasche. Aus der sollte man die Premium-Cola vermutlich auch trinken; Gläser, Becher und andere Trinkgefäße könnten beim Umfüllen verbiegen. Wer sie trinkt, wird entfernt an die aktuelle Afri-Cola erinnert, nur kommt einem die nach dem Genuss einer kleinen Flasche Premium-Cola seltsam dünn vor.
Dass der Geschmack an Afri-Cola erinnert, liegt daran, dass die „Organisatoren“ der Premium-Cola „aus einer Fangemeinde des alten afri-Rezepts hervorgegangen“ sind, wie es auch auf der Zutatenseite heißt. Ob sie den Geschmack getroffen haben, kann ich mangels Kenntnis des Originals nicht einschätzen. Unter der Voraussetzung, dass sie es geschafft haben, müsste man allerdings sagen, dass das Getränk, was momentan unter dem Namen Afri-Cola verkauft wird, nur ein müder Abklatsch seiner selbst ist.
Wer sich selbst ein Bild machen will, wird es nicht einfach haben. Der Supermarkt oder Discounter um die Ecke führt keine Premium-Cola. Der gesamte Bereich östlich der A19 und nördlich Berlins ist vertriebsstellenfrei. In ganz M-V scheint es nur in Bargeshagen bei Rostock eine Bezugsmöglichkeit zu geben. Ich hatte meine Exemplare aus einem Internet-Shop.
Aus zwei macht keins
Man kann natürlich auch zwei Getränke miteinander kombinieren und es kommt etwas neues, feines, leckeres dabei heraus. Es gibt in der Tontechnik aber auch sogenannte Phasendreher, was bedeutet, dass sich – meist durch einen Fehler – bei einem Stereosignal die beiden Kanäle gegenseitig fast auslöschen. Dieser Vergleich ging mir durch den Kopf, als ich eine Mate-Cola aus einer bekannten Preiswertbrauerei probierte.
Der Zutaten-Check: Wasser, Zucker, Kohlensäure führen die Liste an. Mit Glukose-Fruktose-Sirup folgt dann eine Zutat, die unabhängig vom sonstigen Testergebnis einen erneuten Kauf ausschließt. Mit E 150d als Farbe, Phosphorsäure als Säuerungsmittel und natürlichem Aroma folgen alte Bekannte. Mate-Extrakt, Koffein, Kaffee-Extrakt und Tee-Extrakt machen die Aufzählung komplett.
Der Brennwert liegt mit 41 kcal/100 ml im für diese Getränke normalen Bereich. Gar nicht normal ist allerdings der Geschmack, der weder sinnvoll nach Mate noch nach Cola schmeckt. Da habe ich schon anderes getrunken. Andererseits passt es damit wunderbar ins Image der herstellenden Brauerei, von deren Bieren ein ähnliches Klischee zu herrschen scheint. So könnte man vom Corporate (Geschmacks-)Design reden. Allerdings verstehe ich bekannterweise von Bier gar nichts …
