Warum rot und weiß und braune Suppe?

Da geht mir doch mal eine Frage durch den Kopf: Warum wird eigentlich gepökelt? Das scheint wie die Frage nach dem Grund, warum wir essen. Aber trotzdem sei sie gestellt. Das die Industrie und auch so mancher Handwerksfleischer pökelt, ist klar: Neben einer Konservierung, die man sicher auch anderweitig hinbekommt, doch hauptsächlich wegen der roten Farbe, die das Pökelsalz im Fleisch hinterlässt. Aus gesundheitlichen Gründen darf man aber das Pökeln durchauch kritisch sehen und der Mensch sollte sich beim Verzehr von gepökelten Sachen zurückhalten. Außerdem wird vor dem übermäßigen Erhitzen gepökelter Sachen gewarnt.

Stellt sich also die Frage, warum wird im heimischen Bereich bei frisch weiterverarbeitetem Fleisch gepökelt? Ich habe das jetzt schon in mehreren Kochblogs gesehen und finde es nicht nur überflüssig sondern eben auch gesundheitlich bedenklich. Gerade in dem Bereich, wo man die Fehler der industriellen Verarbeitung unbedingt vermeiden kann, da keine lange Haltbarkeiten erreicht werden müssen. Und der sicher an der Stelle vorgebrachte Grund, dass das gerötete Fleisch doch gefälliger aussieht als das sicher gräulich-bräunliche, wenn es ohne zusätzliche Nitrate auskommt, läuft unter der kindlichen Fehlformulierung: „Das Essen schmeckt schön.“ Es sollte aber gut schmecken und die Essenden nicht schädigen.

So ein Väse

Eingangs ein alter Witz: Was macht man eigentlich mit den weißen Kugeln, wenn man den Mozzarella ausgetrunken hat? Wie komme ich drauf? Mozzarella - Der DrinkIch hatte unlängst das zweifelhafte Vergnügen, einen veganen Mozzarella-Nachbau probieren zu dürfen. An dem Produkt war eigentlich alles zweifelhaft. Angefangen von der grauen Grundfarbe, der sehr eigentümlichen Konsistenz und dem nicht minder eigentümlichen Geschmack, der eher an Kartoffeln als an Mozzarella erinnerte. Die Auromatik spiegelte sich auch im Einlegewasser des Produktes wider, dass sehr stark an kaltes Kartoffelkochwasser erinnerte. Was bei der Geschichte am meisten verwundert, ist, dass die Kartoffel kein Bestandteil des Produktes war. Auch nicht in hochverarbeiteter Form (höchstens als Basis der verwendeten Stärke). Neben viel Wasser waren Hanfsamen und Flohsamenschalen die Hauptbestandteile.

Ebenfalls wurde in gleicher Runde veganer Camembert probiert, der nicht ganz so abschreckend war, aber ebenfalls keinen Vergleich bestand mit dem leckeren Original. Optisch kam er einem Ziegencamembert sehr nahe (blass weiß), ohne dessen Aromatik auch nur im Ansatz zu besitzen. Aber was will man von Wasser, Sheabutter und Mandeln schon mehr erwarten …

Sonntagmittag

Angeregt durch einen anderen Kochblog, wenngleich auch mit einiger Verzögerung, gab es endlich mal wieder Linsensuppe im Hause Herdnerd. Nicht so streng nach Rezept, aber mit ein wenig Erfahrung. Und auf Basis von einem schönen, sehr schönen Stück Suppenfleisch. Ich war kurz davor, das Stück als Pulled Muh (Wie heißt eigentlich das Pulled Pork vom Rind?) zuzubereiten. Aber es war Suppe geplant, also wird Suppe gemacht. Recht viel Zwiebel wurde geputzt und in ein wenig Öl im Topf angeschmurgelt. Dann kam das grob gewürfelte (Happsgröße) Rindfleisch und eher klein geschnittener Bauchspeck dazu. Alles wurde nach kurzem, unwesentlichem Anbrutzeln mit Wasser gut übergossen, so viel, dass es die nachfolgenden Einlagen auch noch mit aufnehmen kann. Pfeffer, Piment und Lorbeerblätter kamen mit hinein. Aber kein Salz.

Ein Gedanke zum Bauchspeck: Beim Erwerb stellte ich fest, dass hier auf der Packung die Bemerkung „Nicht zum Rohverzehr geeignet“ drauf stand. Das war mir neulich auch schon beim „Bacon“ aufgefallen. Was versauen denn die Industriefleischer da schon wieder, dass man das Zeuch nicht roh essen kann? Ist denen bewusst, dass sie – idealerweise – die Kunden damit zu den Handwerksfleischern treiben?

Der Topfinhalt wurde zum Kochen gebracht und dann bei verminderter Hitze vor sich hin köchelt, eher simmern gelassen. Zeit, sich dem Suppengemüse zu widmen. Möhren, Sellerie und Lauch wurden klein geschnitten, die Petersilienstile aus dem Päckchen habe ich fein gehackt. Alles kam nach ca. 30 Minuten mit in den Topf. Ohne Salz.

Die Tellerlinsen wollten – direkt aus der Tüte – 45 Minuten mitgekocht werden. Also wurden sie eine ¾ Stunde, bevor das Fleisch seine ideale Konsistenz und Garstufe erreicht hat, mit in den Topf gegeben. Das ist ein wenig Glücksspiel, aber da ich dem Fleisch mindestens anderthalb bis 2 Stunden zugedachte, kamen die Linsen 15-30 Minuten nach dem Gemüse in den Topf. Dann wurden Kartoffeln geschält und gewürfelt und ca. 10 Minuten später auch in den Topf gegeben. Nach jeder Zutat, die in den Topf kam, wurde einmal kurz aufgekocht und dann wieder gesimmert.

Irgendwann hackte ich dann auch noch das Petersiliengrün und warf es zusammenhanglos mit in den Topf. Nach Ablauf der 45 Minuten für die Linsen und gelegentlichem Umrühren, wurde letztendlich doch noch eine gute Beigabe Salz in den Topf gegeben, alles durchgerührt und dann kam der Topf zum Übernachten auf den Balkon. Was ich bisher nämlich beschrieben habe, fand am Sonnabend-Vorabend statt.

Am Sonntag kam alles wieder auf den Herd, einmal kurz aufköcheln gelassen und dann servieren.

Linseneintopf mit Basis und EinlageWas ich als allerletzter Verfeinerung noch gemacht habe: Ich habe die beim Umrühren auftauchenden Lorbeerblätter entfernt. Immerhin was. Eine sehr leckere Angelegenheit, die man mit ein paar Tropfen Balsamico-Essig noch ein wenig vollenden kann – nicht muss. Aber gaaanz traditionell wird das erst auf dem Teller gemacht.

Linseneintopf mit Basis und EinlageDas Suppenfleisch ist herrlich zart geworden, die Sehnen sind geschmolzen und die leicht zerfallenden Linsen sowie die Kartoffeln geben eine leichte Bindung, die aber auch genau so sein muss.

Linseneintopf mit Basis und EinlageWobei mich das Bild gerade noch an zwei Sachen erinnert, die ich bei der Beschreibung der Zubereitung vergessen habe aufzuzählen. Eine rote Paprikaschote lag noch in der Küche rum und drängte auf Verwendung, die habe ich ebenfalls klein geschnitten und relativ nah am Ende der Zubereitung mit dazu gegeben. Und für ein wenig Pfiff kam noch eine Hauch geräucherter Chili mit dazu. Die Suppe ist dadurch nicht unbedingt scharf, aber hat das gewisse etwas.

Sonntagabendbrot

Da gab es auch noch einen Teller Suppe. Diesmal aber durch eine ebenfalls vergessene Rauchwurst, in Scheiben geschnitten, ergänzt. Die kleine, aber feine Rauchnote tat dem Eintopf durchaus gut (der Industriebauchspeck versagte da an dieser Stelle). Durch das Aufwärmen und stetige Rühren ging die Suppe zwar ein paar Schritte in Richtung Dal, was mich aber nicht weiter störte. Ein bisschen zu Beißen war ja trotzdem drin.

Und die zur Erfrischung gedachten Tomaten als weitere Einlage liegen noch unangegriffen rum …

Löffelgerichte ersparen Gefahren mit Messer und Gabel

Die Verletzungsgefahren mit Löffeln sind überschaubar. Vor Messer und Gabel warnt bereits ein altes Kindergedicht, wobei man das mit dem auch nicht zu genau nehmen sollte, sonst würden wir alle im Dunklen Essen. Das hätte zwar auch den Vorteil, dass man die Kalorien nicht so sieht, aber die Verletzungsgefahr steigt auch.

Zwischenmahlzeit (2)

In Anlehnung an die kleinen Ausflugsgerichte gehts hier erstmal weiter mit Unterwegsessen und der ganz wichtigen Erkenntnis: Dönerteller sollte man dort essen, wo sie hergestellt werden.

DönertellerDieser kleine Dönerteller (als solches hatte ich ihn bestellt und letztendlich auch bezahlt) erwies sich fleischlich als recht üppig. Sicher lag unter einem Teil auch noch ein Teil der Pommes, aber der Gemüseanteil hielt sich doch sehr in Grenzen (unterer Tellerrand). Durch den Heimtransport hatte so ziemlich alles auf dem Teller die gleiche Temperatur und damit auch die gleiche Konsistenz angenommen (mal etwas übertrieben formuliert). Daraus folgte dann die o. g. Erkenntnis, dass man dieses Gericht (wie viele andere übrigens auch, nichts ist wirklich transportfähig und behält seine Qualität) direkt vor Ort essen sollte, also dort, wo es zubereitet und aufgetellert wird.

DönertellerHier nochmal der Einstieg in den Salat. Apropos Salat, es führt vermutlich doch zu einer gewissen Kostenreduktion, wenn man Krautsalat durch Eisbergssalat ersetzt, es sieht dann aber auch nicht so toll aus, vor allem, wenn der Eissalat sich erwärmt und damit leicht verwelkt hat. Nur mit Weiß- und/oder Rotkraut wäre das nicht passiert. 2/5 des Tellerinhalts war Fleisch, 2/5 Pommes und nur 1/5 der Salat. An dem Mischungsverhältnis kann man arbeiten. Transportbedingt sahen die Pommes auch besser aus als sie waren, da alles dampfdicht verpackt war, kamen sie nur recht lapsch zu hause an. Dafür können die Hersteller nichts, aber der Gast sollte sowas nicht mitnehmen wollen. Außer er mag das kanadische Nationalgericht Poutine, das ja auch im wesentlichen aus durchgeweichten Pommes besteht. 😉

Kartoffelsalat "Frankfurter Art" mit gebackener RauchwurstIm Kühlschrank lungerte doch eine Packung Rauchwürste rum, von denen ich zwei mal mit Kartoffelsalat probierte. Wobei mir die Rauchwürste durchaus bekannt waren. Sie erwärmte ich im Heißluftofen (170°C, 8 min.). Da muss man ggf. ein wenig experimentieren: Man könnte die Zeit auch so angeben: 10 s bevor sie platzen.

Der Kartoffelsalat war eher eine Enttäuschung, aber das war abzusehen: beim Discounter gekauft. Aus ihm selbst heraus war nicht wirklich die „Franfurter Art“ heraus zu erkennen. Vermutlich stand die berühmte Frankfurter Grüne Soße Pate, aber weder Kräuter noch Ei waren merklich spürbar. Nur eine Art plörriger Salatcreme, die leicht begrünt war, verband die Kartoffelscheiben eher weniger als mehr.

Das bringt mich auf einen Gedanken, den ich entsprechenden Veröffentlichungen im Netz gern mal entgegensetzen möchte. Es mag stimmen, dass bekannte Markenhersteller auch Produkte für die Discounter herstellen, nur dann nicht unter ihrem Namen. Das heißt aber noch lange nicht, dass diese dann auch die gleichen Rezepturen wie die Original-Marken-Produkte haben! Nun mag es sein, dass sich mit zunehmendem Alter mein Geschmack auch weiterentwickelt, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwähren, dass viele Produkte im Einzelhandel immer schlechter werden. Dabei schließe ich Discounter-Eigenmarken genauso ein wie bekannte Marken der Lebensmittelindustrie (letztere sinken langsamer, aber sie sinken auch). Ausnahmen bestätigen die Regel.

Kartoffelsalat "Frankfurter Art" mit gebackener RauchwurstAuf dem Teller bestätigt sich die Aussage mit 2:1, wobei ich beim Kartoffelsalat keinen Vergleich zu früheren Produkten des gleichen Herstellers ziehen kann, und auch der Senfvergleich ist eher markenübergreifend. Bei letzterem hatte ich verpackungsbedingt zu einem ungewohnten Markenprodukt gegriffen, dass eher durch markante Säure und eindimensionale Senfigkeit auffällt. Der Kartoffelsalat war der komplette Fehlgriff (es gibt aus der gleichen Kühltruhe andere, die besser, wenngleich auch nicht gut sind). Einzig die heißlufterwärmte Rauchwurst entsprach voll und ganz den Erwartungen, war nur in ihrer doppelten Anwesenheit etwas mächtig. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Sonntagmittag

Als Liebhaber von Löffelgerichten hatte ich mich schon ab und zu mal geoutet. Diesmal gab es mal wieder eins. Ein Blumenkohl und zwei Rauchwürste wollten final verarbeitet werden. Zwei Kartoffeln kamen noch dazu, ein Rest aus der Milchtüte und ein paar Gewürze. Fertig.

Blumenkohl-Rauchwurst-Pfanne mit KartoffelnIn etwas Öl briet ich die kleingeschnittenen Rauchwürste sanft an, gab zwei klein geschnittene Kartoffeln dazu und zerbröselte dann einen kleinen Blumenkohl (nicht einen ganzen, aber fast, eine Stelle sah nicht mehr verzehrfreundlich aus) mit in die Pfanne. Dann kam noch Salz, Pfeffer, Muskat, Kümmel und abschließend ein Becher Milch dazu, alles wurde gut durchgerührt und dann ca. 20 Minuten sanft vor sich hin köcheln gelassen. Natürlich bedeckelt. Als die Kartoffeln und der Kohl weich waren, bin ich auch nochmal mit dem Kartoffelstampfer ein wenig durch die Pfanne gegangen und habe dann alles unter rühren nochmal schön zum köcheln gebracht, damit die Kartoffeln die Chance hatten, die Flüssigkeit ein wenig zu binden. Fertig. Zum Schluss wurde nochmal abgeschmeckt und fertig war das Löffelgericht.

Blumenkohl-Rauchwurst-Pfanne mit KartoffelnAuf dem Teller ist natürlich nur ein Teil. Ein weiterer ruht mittlerweile gut eingedost im Kühlschrank zur morgigen Verzehrung. Und, wo ich das Bild gerade sehe, ein paar Kräuter habe ich zum Schluss auch noch eingerührt.

Die wunderbare Welt der Kartoffelsuppe

Kartoffelsuppe. Noch typischer geht’s nicht. Wobei dieses Gericht keinerlei Standards überliegt. Selbst unsere Kanzlerin hat ein eigenes Rezept dafür. Aber das soll nicht der Auslöser gewesen sein. Die vielen Kartoffeln in der Kartoffelschublade meiner Küche gelten dann schon eher als Ideengeber, sich doch mal an diesem Gericht zu probieren. Zu meiner Schande muss ich gestehen, bisher noch keine Kartoffelsuppe gekocht zu haben.

Diese Suppe wurde aber auch für mich etwas ungewohnt. Wenn ich mir den recht ähnlichen Wrukeneintopf ansehe, den ich bereits öfters zubereitet habe, würde ich auch bei der Kartoffelsuppe eigentlich mit einem Brühenansatz anfangen. Habe ich aber nicht. Man muss auch mal seine Prinzipien sprengen. So befinden sich im Topf Würfel von Möhre, Sellerie, Zwiebel, Kohlrabi und Lauch, wobei der Lauch natürlich in Ringe und nicht in Würfel geschnitten war. Zuunterst finden sich mit einem gewissen Hintergedanken noch kleingeschnittene Kartoffeln zur Hälfte von einer mehlig- und zur anderen Hälfte von einer festkochenden Sorte.
Die klein geschnittene Wurst oben drauf ist eine Rauchwurst. Ich hätte auch gern Speck genommen, aber der war schon wieder weg.

Hinzu kommt das übliche verdächtige: Salz, Pfeffer, Piment, Lorbeer und natürlich Wasser.

Deckel drauf und Feuer frei! Volle Pulle Energie unter und damit in den Topf, bis alles einmal aufgekocht hat. Dann wurde die Hitze runtergestellt und alles köchelte eine Weile vor sich hin.

Und mit jedem Umrühren passierte genau das, was passieren sollte. Die mehlig kochenden Kartoffeln zerfielen und gaben der Suppe ein wenig Bindung, aber die festkochenden Kartoffeln ließen auch noch was zum Beißen.

Pur gab es sie gleich, nach sie im ganzen etwas ausgekühlt war. Aber das schöne ist ja, dass man mit der Suppe wunderbar „spielen“ kann. In die zweite Portion rührte ich ein wenig Meerrettich ein, was der Suppe eine gewisse Schärfe und Aroma gab, was aber auch wunderbar mundete. Die dritte Portion wurde dann mit etwas Creme fraiche aufgehübscht. Auch eine gute Idee.
Als nächstes wird eine gewürfelte Zwiebel angebraten, leicht gebräunt, und in eine weitere Portion eingerührt. Und wenn dann immer noch Suppe da ist, lass ich mir sicher noch mehr einfallen. Ich habe da noch eine bratfähige Blutwurscht im Kühlschrank…

Was für die Seele als Basis

An Silvester gehts meist mit einer schönen Party ins neue Jahr. So eine Feier muss auch gut vorbereitet sein. Immerhin hat so mancher Körper einiges zu tun. 😉 Da hilft eine gute Grundlage, die auch gleich noch stimmungsaufhellend, wärmend usw. wirkt.
In memorian an den Weberglockenmarkt wird als erstes eine Rauchwurst (gibts ja das ganze Jahr im Plasteknast) klein geschnitten und in einer heißen Pfanne angeröstet.
Rauchwurst würfeln und anbraten
Wenn die etwas Farbe genommen haben, kommt noch etwas Ordnung, Butter und ein paar Schupfnudeln mit in die Pfanne.
Ordnung, Butter und Schupfnudeln
Alles wird schön von allen Seiten angebraten, dabei bleibt es unvermeidlich, dass wieder etwas Unordnung in die Pfanne kommt.
Unordnung in der Pfanne
Wenn sich die Bratspuren gut am Bratgut verteilt haben, kommt noch ein selbst gemachtes Halbzeug hinzu: Die immer gern auf Vorrat eingefrorene Tomaten-Paprika-Soße.
Tomatensoße dazu
Alles wird gut durchgerührt, so dass die Soße gut den Pfanneninhalt benetzt. Abgeschmeckt wird auch noch und ggf. mit Kräutern verfeinert. Fertig.
Schupfnudel, Rauchwurst, Sugo
Ok, die Schupfnudeln hätte man auch selber machen können … Bei der Rauchwurst wird das aber schon schwieriger. Einfacher ist da die passende Auswahl, empfohlen sind die eingeschweißten aus Anklam. Das sind nämlich auch die, die auf dem Weberglockenmarkt an den guten Ständen direkt im Rauch erwärmt wurden und nicht auf dem Grill. Guten Appetit.