Da brat mir doch einer ein Pferd

Erzählt mir nix vom Storch. Ich weiß, dass ich hier zwei Floskeln fusioniert habe, und der Storch hat damit nix zu tun. Denn ich habe zugeschlagen. Nein, ich habe auch keinen Storch geschlagen, und schon gar nicht ein Pferd. Zumindest kein lebendes …

Neulich habe ich mal – wohl nur in SocialMedia – über ein Ereignis “berichtet”, dessen ich ansichtig geworden bin. Ich nannte es “vegane Festspiele” oder so ähnlich. Unser hiesiger Wochenmarkt war weihnachtsmarktbedingt umgezogen und so von meinem Arbeitsplatz vom Fenster aus zu sehen. Direkt im Blickfeld standen 5 Verkaufswagen, die mich zum Wortspiel mit den Festspielen anregten: ein brandenburgischer Fleischer, ein Pferdemetzger, eine mecklenburgische Landfleischerei, ein Wildfleischer und ein Fischhändler. Ein Bollwerk gegen aktuelle Ernährungsmoden. Aber das nur nebenbei. Eine Woche später bin ich dann mal etwas näher am Rossschlächter vorbei gegangen und habe ein paar Probiergoodies gekauft. Und dabei gelernt, dass offensichtlich auch Entenbrust vom Pferd ist. 😉 Zumindest lagen ein paar davon auch in der Auslage.

In der Leberwurst vom Pferd war nicht nur Pferd, sondern auch etwas Schwein drin. Leider habe ich nicht so ganz genau auf die Bezeichnung geachtet. Seit der Streiterei um Kalbs(fleisch)leberwurst und der Unterscheidung von einer Wurst mit Kalbsleber und einer Leberwurst (Schwein) mit Kalbsfleisch muss man da ja eigentlich genau sein. So weiß ich also nicht, ob ich wirklich eine Pferdeleberwurst oder eine Leberwurst mit Pferdefleisch hatte. Was auf jeden Fall drin war: Äpfel und Zwiebeln. Leberwurstbrötchen, belegft mit Apfel- und Zwiebelwürfel, die in der Pfanne angebraten wurdenIch hatte die entsprechende Variante erstanden, bleibe aber dabei, dass das separate Belegen eines Leberwurstbrotes mit gehackten Äpfeln und Zwiebeln, leicht angeschmort, doch die bessere Wahl ist. Aber das Thema hatten wir schon öfters. In der sehr aromatischen Leberwurst gingen die anderen Aromen hoffnungsvoll unter. Aber lecker war’s trotzdem. Mal was anderes.

Letzteres traf übrigens auch auf die Pferdebockwurst zu: mal was anderes. Ich werde zwar durch diese Variante den Bockwürsten meines Lieblingsfleischers nicht abtrünnig, aber sie waren trotzdem immer noch um Klassen besser als das, was man so in Glas und Dose kaufen kann. Fury im knackigen Darm, dazu ein guter Senf und ein frisches Brötchen. Einfach und gut. Und anders.

Das dritte Produkt, das ich kaufte, waren zwei Buletten. Zugegeben, ich bin sowieso kein Freund von Buletten. Und gerade das, was der Lebensmitteleinzelhandel (groß) so alles feilbietet, ist qualitativ unter aller Kanone. Aber die Pferdefrikadellen waren wirklich gut. Ich habe ein wenig davon kalt gegessen, den Rest aber grob gewürfelt und ins Sonntagsessen gerührt, was eine sehr gute Idee war.

Sonntagmittag

Winterzeit ist Kohlzeit. Und beim Einkaufen lächelte mich ein Spitzkohl so verführerisch an, dass ich ihn mitnahm und zu Hause dann grob hobelte. In einer großen, tiefen Pfanne briet ich etwas Butter in Öl an und gab dann zum Schmoren den Kohl dazu, ergänzt durch etwas Salz, Pfeffer, einer kleingeschnittenen Schalotte und Kümmel. Nachdem er ein wenig angebräunt war, kam ein Deckel darauf und die Hitze wurde sher weit nach unten geregelt, stellte ich doch dabei fest, dass der Spitzkohl offenbar sehr schnell gart. Ich würfelte die Pferdebuletten und garte schnell ein paar ebenso gewürfelte Kartoffeln in der Mikrowelle. Zusammen mit dem Kohl hätte ich sie nie gar bekommen, ohne dass das Gemüse entgültig zerfiel. Alles wurde gut durchgemengt, nochmal ordentlich auf Hitze gebracht, mit ein wenig Wasser verflüssigt und abgeschmeckt. Fertig.

Kohlpfanne mit Kartoffeln und PferdebouletteJetzt, wo ich das Bild sehe, fällt mir ein, dass ich noch etwas Tk-Grün darüberstreuen wollte. Na, egal. Dies ist übrigens nur der halbe Pfanneninhalt. Die andere Hälfte wanderte in eine Vorratsdose und so hatte ich für Montagmittag auch noch was zu essen.

Kohlpfanne mit Kartoffeln und PferdebouletteAm liebsten hätte ich alles etwas flüssiger gestaltet, aber mir fiel nix ein, was ich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln hätte realisieren können. Etwas mehr Flüssigkeit hätte gereicht, und eine kartoffelquetschende Gabel. Die waren mehlig kochend, zerfielen fast und banden das zugegebene Wasser sowieso schon. Sahne o.ä. hätte den schönen Geschmack vermutlich zu stark gedämpft und eine Brühe stand nicht zur Verfügung. Aler letztendlich was es lecker, und das ist doch wohl das wichtigste.

3x Neu: ein Versuch und 2 Tests

Ab und an muss man auch mal was neues wagen … Aber gemach! Wer jetzt Bungee Jumping oder irgendsowas Extremes erwartet, der wird enttäuscht werden. Wir sind hier in einem Koch- und Ess-Blog, das Außergewöhnlichste wird sein, wenn ein Joghurt probiert wird, der 2 Monate über dem MHD ist. 😉

Wobei: Joghurt, Skyr oder Quark weit hinter dem MHD zu essen, habe ich schon öfter hinbekommen. Ursache war dann meist Schusseligkeit meinerseits und dann finde ich etwas weiter hinten im Kühlschrank noch einen Becher. Bei allen Ereignissen handelte es sich immer um die puren Varianten des Milchprodukts und nach der 3-Sinnes-Prüfung (Sehen, Riechen, Schmecken) wurden sie für gut befunden und verzehrt.

Apropos Reste. Aus Gründen hatte ich noch einen kleinen Rest Vanillesoße über (Okayyy, Dessertsoße mit Vanillegeschmack) und dachte mir, dass muss sich doch wunderbar zusammen mit Caffé machen. Hatte ich doch neulich von einem “Diplomatenkaffee” gelesen, einer cremigen Angelegenheit aus Filterkaffee, Eierlikör und Sahne.

Vanillesoße im EspressoglasDer Anfang ist einfach. Ich habe dabei aber die größte Espressotasse gesucht, die ich habe. Immerhin sollte jetzt noch ein doppelter Caffé reinpassen. Und meine normalen Becher passen leider nicht unter den Siebträger.

Espresso läuft auf Vanillesoße im EspressoglasSieht doch erstmal noch richtig toll aus. Und wird auch noch besser.

Fast fertig: Espresso läuft auf Vanillesoße im EspressoglasDie Optik stimmt. Auch fertig.

Espresso auf VanillesoßeDa das jetzt aber sozusagen ein Espresso auf einer Vanillesoße ist und ich puren Espresso nicht mag, kam dann doch ein Löffel zum Einsatz, der das schöne Bild zerstörte.

Espresso auf Vanillesoße, gerührtDanach stellte sich dann nur noch die Frage: Zu wenig Soße oder zu viel Caffé? Naja, vielleicht sollte ich doch mal das mit dem Eierlikör und der Sahne probieren. Oder so mehr Vanillesoße nehmen. Oder Vanilleeis. Wenn die Temperaturen wieder steigen.

Streichwurst im Test

Ein bekannter Fleischverarbeiter, der in der letzten Zeit eher für seine Erbsenproteinisolatproudkte bekannt wurde, hat seine Entwicklung von fleischlichen “Genüssen” aber auch nicht eingestellt. So entdeckte ich neulich eine Leberwurst aus dem Hause, wo das Wort “neu” drauf prankte. Es war eine Variante auf Basis von Hähnchenfleisch und -leber, wo auch noch Rapsöl, Äpfel und Zwiebeln dazu kamen. Nun ist die Kombination von Leberwurst mit Äpfel und Zwiebeln nicht unüblich. In diesem Blog habe ich vor Ewigkeiten auch schon mal drüber geschrieben. Nun haben Fertigprodukte die Tendenz, schlechter zu sein als ein selbstgemachtes Original. Wobei ich aber auch noch nie Leberwurst selbst gemacht habe und die von Verwandten zu früheren Zeiten selbst erzeugte nicht mochte. Außerdem bin ich kein Freund feiner Leberwürste, sondern ziehe eine gewisse Stückigkeit vor, die es leider aber auch nicht mehr zu kaufen gibt. Mein leiser Abschied von diesem Produkt.

Aber zurück zur Hähnchenfleischleberwurst mit Zwiebeln und Äpfeln. Und Rapsöl. Naturlich eine feine Wurst, deren Mahlgrad aber durchaus ein feinsandiges Gefühl auf der Zunge hinterließ. Die drei Alibi-Apfelwürfel in  der Schale gaben der Aromatik wenig mit, vermutlich hätte man ihren (und den Anteil der Zwiebeln) wirklich nur im direkten Vergleich mit einer apfel- und zwiebellosen Variante bemerkt. Letztendlich ist das ein Produkt wie vieles: man probiert es einmal und dann reichts auch wieder.

Sonntagmittag

Ganz anders sieht es übrigens mit dem neuen Restaurant aus, dass ich neulich erstmals besuchte. Auf Wunsch einer einzelnen Dame schlugen wir neulich dort auf und ich vermute, dass wird nicht das letzte Mal gewesen sein.

Gebratenes Zanderfilet mit frischem Marktgemüse und Stampfkartoffeln, SalatbouquetZwei gebratene Zanderfilets wurden von “frischem Marktgemüse” begleitet und es gab Stampfkartoffeln dazu, ein kleines Salatbouquet ergänzte den Tellerinhalt. Und es war gut, mit einem kleinen Minus. Knusprig gebratener und aromatisch gewürzter Fisch, leckerer Kartoffelstampf und auf den Punkt gegartes Gemüse. Was will man mehr`?! Nungut, entweder war das Kochpersonal unglücklich verliebt oder hatte sich ein wenig verwürzt, aber mit einem Mineralstoffmangel habe ich den Laden nicht wieder verlassen.

Gebratenes Zanderfilet mit frischem Marktgemüse und Stampfkartoffeln, Salatbouquet
Der Salzanteil war spürbar (ich hatte mal von Vatterns Bratkartoffeln genascht, die übrigens auch sehr gut waren, aber wo doch ein wenig Salz fehlte), und ich hätte es beinahe ignoriert, aber vom Nebentisch hörte ich eine Bemerkung über den spürbaren Salzgehalt der dortigen Speisen, so dass ich es doch erwähne. Es gibt einen urigen Gastraum, einen großen Biergarten, saubere Toiletten, angenehmen Service und keine Getränkekarte. Viel Glück also beim Bestellen. 😉

 

Essen KW 35 – Ein Rückblick

Es gab diese Woche ein bisschen was schönes und auch etwas weniger schönes, das fasse ich mal hier zusammen. Fangen wir mit dem Lieblingsfleischer an.
Der hatte eine neue grobe Leberwurst in der Auslage. Sie fiel mir gleich auf, da sie wirklich grobe, große Stückchen enthielt. Und ich LIEBE grobe Leberwurst. Leider gibt es sie kaum noch. Vermutlich ist sie mit den größeren Stückcken nicht mehr maschinengerecht, so dass es sie von den Großfleischereien, deren Produkte man in Supermärkten und Discounter kaufen kann, nicht (mehr) gibt. Maximal erbsengroß sind die Stücke, die dort zu finden sind.
Grobe(!) LeberwurstSo muss eine grobe Leberwurst aussehen! Und mein Lieblingsfleischer hat sie im Programm, zumindest testweise. Ich bin begeistert! Stücke wie Bohnen oder gar Saubohnen in einer nicht überwürzten Leberwurstmasse. Das hat natürlichen Geschmack, das hat Leber, das hat ein tolles Mund- und Kaugefühl. Handwerkskunst eben. Mit den feinen Leberwürsten kann ich wenig anfangen, diese hier hat Charakter.
Grobe(!) Leberwurst auf BrötchenDrunter ein frisches Brötchen. Lecker. Ein schönes Brot wäre auch eine gute Idee. Vor Ewigkeiten habe ich mal eine Mischung aus fein gehackten Zwiebeln und Äpfel in der Pfanne angebraten und über ein Leberwurstbrot gegeben, das wäre zur Veredlung hier auch noch eine Idee. Aber es bräuchte es eigentlich nicht. Leider steht Leberwurst auf meiner “Iss-das-mal-lieber-nicht”-Liste, aber diese Wurst steht – gefühlt an den Folgen – ganz weit unten auf dieser und damit oben auf meiner Genuss-Liste.
Vischbrötchen
Beim großen Fischbrater habe ich das Vischbrötchen entdeckt. Und nein, dass ist kein Tippvehler. Genauer gesagt heißt es wohl Backvischbaguette. Ein eingefärbtes Baguette, ein Salatblatt, eine Remoulade sind noch die positiven Bestandteile. Der “Backvisch” letztendlich der totale Reinfall.
Der erste Eindruck war noch ganz vernünftig. Das panierte Stück Visch im Brötchen sah farblich etwas künstlicher aus als das vorbildgebende Original, zu gleichmäßig, zu orange, aber das Auge ist ja auch mit. Nur eben auch nicht nur. Beim Abbiss zeigte sich der Visch in fischigem Weiß, und auch ein wenig Struktur ist optisch erahnbar. Beim drauf Rumkauen entwickelte sich diese Fischsimulation in ein schleimiges, klebriges und geschmackfreies etwas, das ganz entfernt an ungewürzte Bechamelsoße mit aufgepufftem Getreide erinnerte. Die Konsistenz erinnerte an Milchreis, der nicht mit Rundkorn- sondern mit Puffreis gekocht wurde. Bei allem guten Willen: In der Form, wie ich das verkauft bekommen habe, ist dieses Produkt nicht dem unterstellten Ziel förderlich.
Sonntag Mittag
Nach dem vielen Fisch der letzten Wochen heute mal was fleischliches. Frei nach dem Motto, wenn, dann richtig.
Rib-Eye-Steak mit Delikatess-GemüseEin wunderschön gegrilltes Rib-Eye-Steak mit ein wenig Gemüse drumrum. Die Pommes habe ich mir vom Nachbarteller geklaut. Ich muss doch ein wenig mehr auf die Einhaltung meiner Ernährungsregeln achten.
Auf den Punkt gegartes Gemüse, ein Rote-Bete-Salat, der sogar geschmeckt hat (ich mag eigentlich keine Rote Bete, aber mit zunehmendem Alter …), und ein wunderbar medium gegartes, superzartes und saftiges Fleischstück, was will man eigentlich mehr? Und wir lernen aus dem Verhalten des übrigen Tages: Es sind nicht die “Sättigungsbeilagen”, die lange satt machen, es ist der Eiweißträger, der wirklich für eine Sättigung führt. Der Rest ist Gewöhnung und Kopfsache.

Tag 3 (23.10.2019)

Die heutige Verpflegung war im wesentlichen absehbar. “Morgens” und “mittags” gab es Linseneintopf. Damit das aber nicht so langweilig wurde, einmal mit Essig und einmal ohne. Außerdem habe ich beim zweiten Essen noch eine Knackwurst beim Erhitzen reingeschnibbelt, da die Reste der Beinscheibe schon beim ersten heutigen Essen aufgebraucht waren. Zur weiteren Erfrischung der Suppe kam jedes Mal auch noch eine klein geschnittene Tomate mit dazu.
Da ich tagsüber jetzt noch kein Vollkornprodukt dabei hatte, gabs das dann zum Abendbrot. Die Leberwurst vom Handwerksfleischer gab genug Geschmack mit ab, um es mit dem Brot aufzunehmen. Dazu gabs dann noch zwei rote Spitzpaprika für den “Gemüseanteil”. Obst wurde heute repräsentiert durch vier große Pflaumen nach dem Mittag und einem Apfel nach dem Abendbrot.

Arme Fleischfreiesser

In der Werbung ist ab und an “Vegetarische Leberwurst” eines bekannten Herstellers zu sehen. Ich hoffe für diejenigen, die das essen, dass sich das Produkt geschmacklich nicht an der “Pommerschen Groben Leberwurst” aus gleichem Hause orientiert. Zum einen ist letztere in meinen Augen nicht “grob”, sondern maximal etwas uneben. Grob wäre sie mit mindestens erbsen- bis bohnengroßen Stückchen.
Geschmacklich ist sie eher eindimensional, das aber sehr laut. Es gibt da irgendeine Komponente, die ich leider nicht genauer definieren kann, die aber überpräsent enthalten ist. Dem gegenüber fällt dann aber alles andere nebenher ab, was ggf. noch echten Geschmack liefern könnte.
Gespannt darf man sein, wie sie das Produkt nach dem aktuellen EuGH-Urteil nennen werden. “Vegetarischer Leberaufstrich” sicherlich auch nicht, weil da ja nicht mal Leber drin sein dürfte. Bei den vegetarischen Frikadellen aus gleichem Hause bräuchte man sich ja nur beim bayerischen Dialekt bedienen; ich würde sagen der Begriff “Vegetarische Mühlenpflanzerl” klingt doch sehr stimmig (wenn man nicht aus Bayern kommt).
 

Pimp my Abendbrot – Leberwurststulle

Pimp my Leberwurstbrot – Oder, wie der Berliner sagen würde: Mach ma Appel bei die Leber. Und so beginnt die Geschichte mit einer kleinen Pfanne, die auf den Herd gestellt und angeheizt wird.

In die Pfanne kommt etwas Fett, das kann ruhig Butter sein, allerdings sollte die Pfanne dann nicht so stark erhitzt werden.

Schalotte und ein säuerlicher Apfel werden fein gewürfelt und in die schmelzende Butter gegeben.

Es sollte nicht zu viel umgerührt werden. Etwas Bräune ist erlaubt. Der Pfanneninhalt wird mit je einer Prise Salz und Zucker gewürzt.

Kommen wir zum Hauptdarsteller des Abends: Die Leberwurst. Persönlichen Vorlieben kann hier nachgegangen werden. Ich ziehe eine grobe Leberwurst ohne Schnickschnack vor.

Als erstes wird das Brot oder Brötchen der Wahl mit der Wurst beschmiert.

Dann kommt ein oder zwei Esslöffel voll von der Apfel-Zwiebel-Pfanne hinzu.

Und dann bleibt nur noch eins:

Mmmh. Lecker. Wer mag, kann auch noch eine Variante anbringen. Dabei wird die noch leere Brötchenhälfte bzw. die Stulle hauchdünn mit Senf überkratzt.

Empfohlen wird der einzig wahre Senf. 😉 Der Rest ist dann genau wie bei der anderen Hälfte: Darauf die Wurst (Vorsicht, dass man den Senf nicht zusammenschiebt!) und zwei Esslöffel vom Pfanneninhalt.

Guten Appetit.