Sugo, Pasta und der Senf zu Salaten

Wenn man an promovierte Essenshersteller denkt, fällt vielen zuallererst Dr. Oetker ein, aber es gibt offenbar noch mehr. In Dresden fabriziert eine Fa. Dr. Doerr u.a. Feinkostsalate, die allerdings in der vorliegenden Fassung relativ wenig mit Salat und noch weniger mit Feinkost zu tun haben. Wobei … vielleicht ja doch, teils war der Geschmack sooo fein, dass er kaum durchkam. Aber ich möchte das auch nicht verallgemeinern. Ich erwarb die beiden „Salate“ bei einem Discounter, was durchaus Auswirkungen auf die Rezepturen haben kann. Vielleicht sind die Produkte, die einen auf anderen Vertriebswegen erreichen, besser. Aber das, was ich da hatte, war es nicht.

Fruchtiger Eiersalat und Feiner Geflügelsalat - oder umgekehrtDer firmeneigene „Leckermacher“ war bei der Produktion wahrscheinlich gerade in Urlaub und die Vertretung entsprechend überlastet. Deswegen kann man vermutlich auch nicht viel erwarten. Wobei ich gar nicht auf die große Diskrepanz zwischen Bild auf der Verpackung und dem Inhalt eingehen möchte. Für den Eiersalat müsste man selbst Eier kochen und versuchen, sie so auf der Gabel zu drappieren, um es hinzubekommen. Die Inhalte des Geflügelsalates sind da schon realistischer. Allerdings stimmt bei beiden die Soßenkonsistenz nicht. Die plörrige Salatcreme hätte nie von allein auf der Gabelbelage gehalten. Selbst ein Rest an Cremigkeit war absolute Fehlanzeige.

Dies war nicht mein erster fruchtiger Geflügelsalat, den ich aß, aber es war einer der schlechteren. Wesentlicher Grund: Wenn man nicht gerade eins der drei Mandarinenstücke mit im Mund hatte, schmeckte er nach nichts. Da kann man noch ein so leichtes Brötchen drunterschieben, es schmeckt auf jeden Fall drüber, der Salat gibt dem aromatisch nichts dazu. Und er bleibt auch nicht auf dem Brötchen. Durch die nichts zusammenhaltende Salatsoße bröselt alles sehr leicht wieder nach unten.

Der Eiersalat hatte dagegen sehr wohl Geschmack. 4 sauere Zutaten (Essig, Weinsäure, Zitronensäure, Zitronensaft) schlugen aromatisch komplett durch, so dass vom Rest nicht mehr viel zu spüren war. Nur sauer. Essigsauer. Und nein: Das Produkt war nicht verdorben, es war genau so gewollt. Offensichtlich.

Sonntagmittag

Das Sonntagsessen bzw. seine Vorbereitung fingen diesmal schon am Sonnabend an. Wer jetzt allerdings irgend ein Slow-cooking-Rezept erwartet, den muss ich ein wenig enttäuschen. Wobei die Vortagsarbeit durchaus ein wenig andauerte, aber eben mit leisen Köchelzeiten, die einen nicht wirklich an die Küche binden.

Schalotten anschwitzenZuerst wird die Soße vorbereitet und wie bei vielen guten Soßen fängt das damit an, dass man eine oder mehrere Zwiebeln fein zerteilt in etwas Fett anschwitzt. In diesem Fall war das Olivenöl und ein paar Schalotten.  Paprika und Tomatenmark auf die ZwiebelnSind die Zwiebeln angeschmurgelt, kommt Paprika (scharf und edelsüß nach gusto gemischt) und etwas Tomatenmark hinzu. Das wird auch alles etwas mit angebraten. Zwiebeln, Paprika, Tomatenmark angeröstetDa kam wohl ein wenig Dampf mit aus dem Topf. 😉 Aber aufpassen. Tomatenmark und Paprika dürfen nicht anbrennen, sonst wirds bitter.  Tomaten im Topf in SoßenansatzFrisch gewaschene Tomaten und ein kleiner Schuss Wasser kamen mit in den Topf. Nach dem Aufkochen Deckel drauf und Hitze reduzieren. Dann eine Weile vor sich hinschmurgeln lassen. Wenn die Tomaten weich geworden sind, den Topfinhalt mit einem Kartoffelstampfer o.ä. durcharbeiten. Dabei auch gleich noch mit Salz und Pfeffer würzen.
Einmal mit dem Kartoffelstampfer durch den TopfionhaltWer’s mag, könnte dieses „Tomatengulasch“ jetzt auch final abschmecken und Pasta dazu reichen. Ich geh aber noch einen Schritt weiter.  rohe Kartoffel ganz klein geschnittenDas ist eine so klein wie geht geschnittene rohe Kartoffel. Am besten mehlig kochend. Festkochend geht aber auch. Kartoffelwürfel zugegebenDie kleinen Stückchen versenke ich in der Soße und lasse alles noch eine Weile (ca. 30 min.) vor sich hin köcheln. Dann kommt der große Pürierstab zum Einsatz, der alles so weit es geht zerkleinert. Aber ordentlich und so fein es geht. Danach nochmal aufkochen, aber vorsichtig. Das blubbert gefährlich, durch die Kartoffel hat die Soße ordentlich Bindung.   Tomatensoße fertigSo, fertig zum Abkühlen und Abfüllen. Die größere Menge für Montag, mal sehen, ob die Kollegen auch Lust auf Nudeln mit Tomatensoße haben. Die kleinere Menge für Sonntag.

Jetzt aber wirklich: Sonntagmittag

Schinkenwürfel anbratenIn etwas Fett werden Schinkenspeckwürfel angebraten. Nebenbei steht auch noch ein Topf mit heißem Salzwasser und Spaghetti auf dem Herd, der still vor sich hinkocht. Tomatensoße zu den SpeckwürfelnZu den Speckwürfeln kommt dann ein Schub Soße. Tomatensoße mit SchinkenwürfelnGut durchrühren und etwärmen.  tropfnasse Spaghetti in die PfanneDie al dente Spaghetti kommen tropfnass dazu und werden gut durchgerührt. Und schon ist das Essen fertig. Spaghetti, Tomatensoße mit SchinkenwürfelnDen Parmesan hab ich mal wieder „vergessen“. Aber man muss den auch nicht immer drauf haben. Bei manchen gleicht das ja schon einer Zwangshandlung, auf jedes Pastagericht den Reibekäse zu streuen.  Spaghetti, Tomatensoße mit SchinkenwürfelnAchja, und wo wir gerade von Zwangshandlungen reden. Das Nudelkochwasser habe ich übrigens weggeschüttet. So schönes heißes Wasser hilft, die Fettablagerungen in den Abflüssen zu lösen. Außerdem hält es (zugegeben als kleiner Anteil) das Abwasser schön flüssig, dass es aus eigener Kraft ins Klärwerk kommt und nicht mit sauberem Trinkwasser im Rahmen von großen Wartungs- und Reinigungsarbeiten in die Richtung getrieben werden muss. Das erhöht auch nur unnötig das Wassergeld. Sinnvoll mit der Resource Wasser umzugehen heißt eben auch, nicht nur den eigenen Verbrauch zu drosseln, sondern dabei auch darauf zu achten, dass dadurch nicht anderswo erhöhter Aufwand und erhöhter Wasserverbrauch entsteht.

Italo-Western als Mittag

Drüber nachgedacht hatte ich schon länger, die Zutaten waren auch schon im Haus. Da ich im Moment leicht gehändikapt bin („Orthese“), kam es dann heute zur Verwirklichung, angekündigt war es schon länger.

Die im Thread erwähnte Hotdogstörung behandeln wir morgen.

Das „italo“ am Italo-Western sind in meinem Gericht die Spaghetti. Und ein wenig Südtirol, das später dazu kommt.

Spaghetti kochenKochendes Salzwasser, Pasta rein, einmal aufkochen, Deckel rauf, beiseite stellen.

Speck anbratenBevor ihr euch über die Größe der Speckstücke wundert: es ist eine 20-cm-Pfanne, aber die Stücke Südtiroler Specks waren trotzdem nicht klein. Aber schneidet mal Speck einhändig. („Orthese“) Der Speck wird angebraten und dann erstmal wieder aus der Pfanne entfernt. Nebenbei öffnete ich eine kleine Dose kleiner weißer Bohnen. Die kamen in die speckaromatisierte Pfanne.

Bohnen aus der Dose in die PfanneDann kam recht zügig eine Gabel zum Einsatz.

Bohnen in der Pfanne zerdrückenIn das grobe Bohnenmus, das nur noch bei geringer Hitze erwärmt wurde, kamen alsdann die Speckstreifen und zwei kleine Kellen Nudelkochwasser.

Speck und Nudelwasser zum BohnenmusAlles wurde gut vermengt und es durfte auch nochmal kurz etwas aufköcheln.

Soße ist fertigZur Not mit weiterem Nudelwasser flüssig halten und mit ordentlich Pfeffer würzen. Salz hat es genug vom Speck und vom Nudelwasser. Dann kommen die tropfnassen Spaghetti dazu.

Spaghetti in die Pfanne zur SoßeAlles gut vermengen und servieren.

Spaghetti mit Bohnen-Speck-SoßeBohnen-Speck-Soße aus der Pfanne mit Spaghetti, mein Italo-Western in kulinarisch. Und es schmeckte erstaunlich gut.

P.S.: Entschuldigt meinen etwas hölzernen Schreibstil, aber das einhändige Schreiben wirkt sich irgendwie auch auf den Stil aus. 😉 Aber wenn ein Arm in einer Orthese steckt, wird vieles zur Herausforderung.

Ein paar Schweinereien

Mein Gedächtnis ist auch nicht mehr, was es einmal war. Und weil es schon ein paar Tage her ist, weiß ich nicht mehr, wo ich es herhabe. Supermarkt oder Discounter, das steht fest, Tendenz in Richtung Discounter. Da stach mir ein Einzelstück ins Auge, und da ich sowas in der letzten Zeit auch mal von meinem Lieblingsfleischer hatte, dachte ich mir: Probiere ich mal den Vergleich.

Kotelett vom speziellen SchweinKotelett vom speziellen Schwein

Es ist mir auch recht gut gelungen. Schön gleichmäßig, was am aus dem Kotelett auslaufenden Fett gelegen haben könnte. Ich mach ja immer recht wenig davon in die Pfanne.

Kotelett vom speziellen SchweinDas sieht jetzt etwas sehr roh in der Mitte aus, war es aber nicht. Liegt wohl an meinem Fotografiergerät, das das doch so „medium“ aussieht. Es war nur ganz zartrosa. Für den so bekannten Namen vom Schwein (Iberico war es wohl nicht, aber irgendsowas in der Art) war ich vom Produkt eher so semibegeistert. Da ziehe ich das Riesenkotelett aus regionaler Erzeugung aber vor. Das vom Discounter war ein wenig kleiner (sowohl vom Umfang als auch von der Dicke), falls das auf den Bildern nicht so genau rüberkommt. Geschmacklich etwas dünn, mit der Tendenz zur Trockenheit.

Apropos internationale Spezialitäten vom Discounter. Langsam verfestigt sich mein Eindruck, dass man das lassen sollte. Aktuelles Beispiel war Südtiroler Schinkenspeck. Ich wiederholte hier aber nicht, was ich drüben auf Mastodon schon schrieb:

Sonntagmittag

Zugegeben, es war weder Sonntag noch Mittag. Aber weil ich meine Artikel hier seit einiger Zeit in der Struktur schreibe …

"Bauernschmaus", gefülltes Schweinefilet, Schinken-Pilz-Beilage und StampfkartoffelnWir sehen einen Bauernschmaus. Ein Stück gefülltes Filet wurde von einem ordentlichen Klecks Kartoffelstampf begleitet. Die Füllung bestand aus Pilzen und Schinken, was es als frische Champingnons und Schinkenstreifen auch als Beilage gab. Soße dabei. Die war allerdings auch notwendig. Das „saftige Stück Filet“ – wie es auf der Karte steht – war furztrocken. Aber mit der Soße ging es dann doch recht gut runter.

Vielleicht sollte ich mir doch mal fachkundige Beratung suchen. Ich mache mir ja nur theoretische Vorstellungen, wie es in einer Restaurant-Küche so zugeht. Aber ich stelle mir mal vor, dass die Bestandteile von Gerichten, die etwas mehr Zeit bei der Zubereitung brauchen, im Vorfeld in größeren Mengen zubereitet, 3/4 gegart und dann konserviert werden. Bestellt dann ein Gast das Gericht, werden die Bestandteile dekonserviert, aufgewärmt, dabei fertiggegart und dann angerichtet und serviert. Wobei ich da vermutlich sehr idealistische Vorstellungen habe. Vermutlich kann man die meisten Bestandteile so mancher Speisekarte auch 3/4-fertig beim Convenience-Handel kaufen und wärmt dann nur noch auf, was ich aber hier beim Bauernschmaus nicht unterstellen möchte.

Aber Schweinefilet?! Ein zartes, quasi fettfreies Stück Fleisch, das viele für das feinste vom Schwein halten, ich es aber (ähnlich übrigens wie Rinderfilet) als völlig überbewertet ansehe. Letztendlich wegen anhaltender Langweiligkeit. Dem versuchte man hier mittels Füllung aus dem Weg zu gehen, das Problem ist aber, dass man Schweinefilet nur einmal zu heiß angucken muss, dann ist es übergart und trocken. Und wenn es jetzt noch erst vorgegart, dann eingelagert und dann nochmal erwärmt wird … Das spricht alles nicht für den Erhalt der Saftigkeit.

"Bauernschmaus", gefülltes Schweinefilet, Schinken-Pilz-Beilage und StampfkartoffelnDie Beilagen mit der Soße zusammen wogen aber den kleinen Mangel gut wieder auf. Und was ist schon gegen hausgemachtes Kartoffelpüree (laut Karte) zu sagen. Ich möchte diesen Status auch nicht anzweifeln, zumal es mir selbst auch schon passiert ist, dass ein mit eigener Hand bereiteter Stampf ein wenig nach Flockenpüree schmeckte. Leider weiß ich nicht mehr, was ich falsch gemacht hatte, vermute aber eine gewisse Länge in der Zubereitung (also die Kartoffeln zu lange warm gehalten, oder das fertige Püree, oder alles nochmal aufgewärmt oder so).

Der Service war gut drauf, sogar ein wenig witzig und schlagfertig, aber eben auch guter Service. Gibts ja auch nicht überall und darf deswegen mal positiv erwähnt werden.

Außengastro und Huhn im Wok

Obwohl wir beide eigentlich immer was recht wohlschmeckendes auf den Tisch zaubern können, haben Vattern und ich uns schon sehr über die Öffnung der Außengastronomie gefreut, Zum Start unser sonntäglichen Rundreisen gab’s Fisch, im konkreten einen schön gebratenen Bachsaibling an Bratkartoffeln mit sehr angenehmem Drumrum.
Bachsaibling leckerWunderbar. Auch oder wegen der Knoblauchzehe, die im Bauch des Fisches schlummerte. Hm. Es war zwar sehr schön und sonnig rund um die Terrasse, aber das Essen kühlte doch recht schnell aus. Da half nur schnelles Essen. zumindest der erwärmten Teile. Die Zitronenspalte kam übrigens wie immer ins begleitende Getränk. Ich will mir doch den schönen Fischgeschmack nicht verderben.
Heute Abend bin ich dann endlich dazu gekommen, mit meinen Wokvariationen zu starten. Das Grundprinzip ist ja recht einfach: Gemüse klein schneiden (Julienne), Fleisch „schnetzeln“, Pasta nebenher kochen. Fleisch schnell und heiß anbraten, an den Rand schieben, Gemüse dazu, bissfest gare, alles gut durchmischen, Gewürze dazu geben, Nudeln unterrühren und mit Sojasoße (oder anderen geeigneten Flüssigkeiten) abschmecken. Und da ich selbst auch erst wieder etwas Gefühl für diese Art der Zubereitung aufbauen muss, lief beim ersten Mal heute noch nicht alles rund.
Wenn das Nudelwasser kocht und der Wok heiß ist, gehts los.
Spaghetti kochenNudeln ins Salzwasser.
heißes Öl im WokÖl in den Wok. Idealerweise Erdnussöl, wegen der hohen Erhitzbarkeit. Aber ich hatte dann doch keins mehr im Haus. Sonnenblumenöl geht auch. Gutes, ggf. trübes Olivenöl bietet sich nicht an, weil es schneller verbrennt. Hat man raffiniertes Olivenöl zur Hand, kann man auch damit arbeiten.
Fleisch heiß und schnell anbratenIns heiße Öl kommt dann das Fleisch zum Anrösten. Wenn es mit etwas Stärke bepudert wäre, ginge das besser. Aber es geht auch ohne. Im Konkreten hatte ich den Albtraum aller Gender-„Freunde“ erworben: Hähncheninnenfilets. Der Vorteil ist, dass es dankbar für jede Würzung ist. Aber man muss wirklich schnell arbeiten. Das Zeuch wird ja schon trocken, wenn man es nur zu heiß anguckt.
Hühnchen angebratenNach dem Anbraten habe ich es erstmal wieder aus dem Wok genommen. Der weiterhin geplante Lauch war dafür und es blieb auch nicht auf dem Wokrand liegen … Nächstes Mal langformatiger schneiden.
Lauch in den WokHierzu sei erwähnt, dass ich die Idee hatte, die Lauchform eher an die Spaghetti anzulehnen als an die klassischen Ringe. Meine Schneidfähigkeiten sind offenbar auch ein wenig den Bach runter gegangen. Das nächste Mal mit Lauch wirds wieder klassischer: die Stange wird in ca. 5 cm lange Abschnitte geteilt und dann in dünne Julienne geschnitten. Hier bin ich mit meiner Lebensmittelschere in den Wok gegangen.
Lauch anbratenDer Lauch zeigt schnell Bratspuren. Dann kann es auch schon weiter gehen. Wobei: der nächste Schritt ist entbehrlich.
Schinkenspeck dazugebenBei dem Schinkenspeck war das MHD gerade drüber und mahnte eine alsbaldige Verarbeitung an. Bis morgen hätte er sicher auch noch gehalten. Es wäre besser gewesen.
Hühnchen wieder zurückDas Hähnchenfleisch kommt auch wieder zurück und wird untergerührt.
Nudeln dazuGenau wie die Nudeln. Ich habe mich an die gängige Portionsregel gehalten, dass nächste mal nehme ich weniger.
Sojasoße zum Würzen und für die FarbeZum Würzen, Färben und für allerlei andere Effekte ein Schuss Sojasoße. Der kann ruhig ordentlich sein, die Nudeln nehmen allerlei auf. Aber nicht übertreiben, vor allem, wenn man den Schinkenspeck nicht weggelassen hat und dieser auch eine gute Salzquelle ist.
gut durchgerührtAlles gut vermischen, bis die Sojasoße aufgesogen oder dickflüssiger geworden ist. Dann servieren.
Bratnudeln mit allereiUnd am Anrichten arbeite ich noch. 😉 Aber im Magen ist es dunkel und man sieht es spätestens dort nicht mehr.
Der obige Fisch und die Bratnudeln haben etwas gemeinsam: Sie förderten beide ein wenig den Getränkeumsatz. Sie waren nicht wirklich versalzen, aber doch intensiv gewürzt. Für mein Gericht war’s wohl der Schinkenspeck.